Marktreporting KW 8

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

die Ergebnisse von Ndivida überraschten die Aktienmärkte positiv. Hat die Aktie vor Bekanntgabe der Quartalszahlen Q4 2023 noch ordentlich abgegeben (verloren), hat sie danach dergleichen wieder aufgeholt und neue Alltime-Hochs angestrebt.

Dies führte zu einer neuen „kleinen“ Börsenparty, vor allem im Techbereich.
Was ist nun davon zu halten? Kommt nun Katerstimmung auf oder wird doch noch ein „Kontergetränk“ eingenommen?

Die geopolitischen Risiken sind nach wie vor nicht vom Tisch (werden nur verdrängt) und die Zeichen in den globalen Krisenherden stehen leider immer noch auf Eskalation als auf Entspannung. Die Regression zum Mittelwert wird sich auch wieder an der Börse beweisen. 

Hoffen wir das beste bleiben realistisch positiv. Die Portfolios sind gegen  eventuelle Markt- respektive Börsenkorrekturen gut aufgestellt. 

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Wochenüberblick
 
Montag3

Berlin:
Laut Insa-Umfrage käme die CDU/CSU auf 31%, die AFD auf 19%, die SPD auf 14%, die Grünen auf 13%, das BSW auf 8%, die FDP auf 4% und die Linke auf 3%.
Gemäß Statistischem Bundesamt kam es per Januar zu einem Anstieg der Regelinsolvenzen um 26,2% gegenüber dem Vorjahr (Dezember 12,3%). Seit Juni bewegen sich die Zahlen im zweistelligen Bereich.

Die Zahl der Erwerbstätigen markierte (Statistisches Bundesamt) einen Rekordwert bei 46,2 Millionen. Im 4. Quartal kam es zu einem Anstieg um 0,3%.
Der BDI fordert eine engere Verzahnung der Forschung und der Wirtschaft mit der Bundeswehr wegen der veränderten Bedrohungslage.

Arbeitgeber und Gewerkschaften fordern von der Regierung einen Plan gegen die Krise. Lohnnebenkosten, Steuern und Energiekisten müssten runter, um Wettbewerbsfähigkeit zu erlangen. Das „Schönreden“ müsse ein Ende haben.

Paris:
Frankreichs Finanzminister reduzierte die BIP-Prognose 2024 von 1,4% auf 1,0% und kündigte Sparpläne (10 Mrd. EUR) an.

Washington:
Präsident Biden beabsichtigt, die Wende zu E-Autos aufzuschieben.

Welt- u. Geopolitik:
– Nawalnys Tod in Haft forciert Vorwürfe und Entrüstungswellen
– Forderungen nach Zwei-Staaten Lösung von Netanyahu abgelehnt
– Deutschland und Ukraine schließen Sicherheitsabkommen.

Deutschland: IFO-Chef Rückverlagerung der Produktion nach Europa wäre teuer
Ifo-Präsident Fuest warnte vor einem pauschalen Aufkündigen von Handelsbeziehungen zu Staaten wie China und einer Abkoppelung der EU vom Welthandel. Fuest sagte, eine Rückverlagerung der Produktion nach Europa wäre mit hohen Kosten verbunden.

Deutschland: DIHK fordert Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik
Herr Adrian, Chef der DIHK, forderte wegen der akuten Krisenlage eine Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik ein (Reformagenda, Blockadeabbau).

Dienstag
4

Berlin:
Der CDU-Bundesvorstand nominierte Frau v. d. Leyen einstimmig als Spitzenkandidatin der CDU. Die CDU will auch ein einstimmiges Votum der EVP.

Brüssel:
Die EU-Außenminister warnten Israel vor einer Bodenoffensive in Rafah.
Das hätte eine Katastrophe mit 1,5 Millionen Flüchtlingen zur Folge.

Peking:
Die Notenbank senkte den Referenzzinssatz für Hypotheken (fünfjährige Kredite) um 0,25% auf jetzt 3,95%.

China ist bemüht, die Kooperation mit der EU zu verstärken (Freihandel, inklusive wirtschaftliche Globalisierung, Multilateralismus, multipolare Ordnung).

Ifo: Fast jeder zweite Selbstständige von Auftragsmangel betroffen
47,9% der in der IFO-Umfrage befragten Selbstständigen berichteten im Januar davon (45,3% per Oktober), dass sie von einem Auftragsmangel betroffen seien. Die Auftragspolster bei den Selbstständigen schmelzen förmlich dahin, so
Ifo-Expertin Demmelhuber.
Damit einhergehende Umsatzrückgänge geben Anlass zur Sorge.
Die Stimmung hat sich unter den Selbstständigen zum Jahresanfang deutlich eingetrübt.
Der Geschäftsklimaindex sank im Januar auf -22,6 Punkte, nach -17,5 im Dezember.

Deutschland: Bundesbank sieht Rezessionsrisiken (Monatsbericht)
Der Wirtschaft droht im laufenden 1. Quartal auch wegen der Streiks eine Rezession. Es sei nicht auszuschließen, dass die Streiks die Produktion beeinträchtigten. Im ersten Quartal könnte das BIP etwas sinken. Mit dem zweiten Rückgang der Wirtschaftsleistung in Folge befände sich die deutsche Wirtschaft in einer technischen Rezession.
Im 4. Quartal 2023 war das BIP um 0,3% geschrumpft.

Deutschland: USA erhalten Rekordinvestitionen durch deutsche Unternehmen
Dank des IRA-Programms (nicht WTO-konform), aber auch wegen unzulänglicher Rahmendaten vor Ort kündigten deutsche Unternehmen Direktinvestitionen in den USA in Rekordhöhe von 15,7 Mrd. USD (185 Projekte) an (Vorjahr 8,2 Mrd. USD).

Mittwoch5

Berlin:
Gemäß aktuellem RTL/ntv Trendbarometer käme die CDU/CSU auf 30%, die AFD auf 17%, SPD auf 15%, die Grünen auf 14%, die FDP auf 5%, das BSW auf 4% und die Linke und Freie Wähler auf 3%.

Finanzminister Lindner will laut Medienberichten innerhalb der kommenden drei Wochen in Abstimmung mit Scholz und Habeck ein „Wirtschaftswende-Konzept“ vorlegen.

Laut Statistischem Bundesamt wurde das Auftragspolster der deutschen Industrie dank der hohen Flugzeugaufträge per Dezember dicker. Im Monatsvergleich kam es nach fünf Rückgängen zuvor zu einem Anstieg im Monatsvergleich um 0,5%. Im Jahresvergleich ergab sich ein Rückgang um 5,1%.

Der nominale Umsatzanstieg im Gastgewerbe ist per 2023 mit 8,5% geringer ausgefallen als bisher geschätzt (9,6%). Real, also inflationsbereinigt, lag das Plus bei 1,1% (zuvor geschätzt 2,6%). Laut Dehoga sei die Lage im Gastronomiegewerbe extrem angespannt.
Per Januar lägen die Erlöse 10,2% tiefer als im Vorjahr. Die Aussichten seien ungünstig.

London:
Die letzte Verhandlung um das Schicksal Julian Assanges begann in London. Für die einen ist er der Weltaufklärer für die anderen der Verräter. Assanges lehrte uns allen: Big Brother is watching you, realy! 

Nahost:
Die USA legten im UN-Sicherheitsrat ein Veto gegen UN-Resolutionsentwurf einer humanitären Feuerpause ein.

Deutschland: Immobilienweise warnen vor Krise
Die Bundesregierung wird ihr Wohnungsbauziel nach Prognose der „Immobilienweisen“ künftig deutlicher verfehlen. Die Krise sei tiefer, als die Baufertigstellungs- und Baugenehmigungszahlen bislang zeigten, so das Gutachten.
Noch zehre der Wohnungsbau von Projekten, die vor den Zinserhöhungen begonnen worden seien. Angesichts der eingebrochenen Genehmigungszahlen und unter Berücksichtigung der Bauzeiten dürften die Fertigstellungen bis auf 150.000 pro Jahr sinken (Ziel Bundesregierung 400.000, per 2023 270.000).

Donnerstag6

Aufsichtsrat der dt. Bank streicht Bonuszahlungen
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank zieht Konsequenzen aus den massiven Service-Problemen bei der Postbank.
Die Bonuszahlungen für mehrere Vorstände seien gekürzt worden, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen.
Davon betroffen sei auch Vorstandschef Christian Sewing.
Am stärksten soll nach Handelsblatt-Informationen allerdings die variable Vergütung des ehemaligen Privatkundenvorstands Karl von Rohr gekürzt worden sein. Die Bank hatte seinen Vertrag im vergangenen Herbst nicht verlängert, es ist aber unklar, ob die Postbank-Probleme dabei schon eine Rolle spielten.
Hintergrund für die Bonuskürzungen ist die missglückte Migration von IT-Daten der Postbank auf die Systeme der Deutschen Bank. Rein technisch gesehen hatte der Datentransfer zwar funktioniert. Doch die Bank hatte weder Kunden noch Beschäftigte ausreichend auf die neuen Systeme vorbereitet. 

US-Wahlkampf – Autozölle rücken in den Fokus
Die Präsidentschaftswahlen in den USA rücken näher – womit mögliche Unsicherheiten in den Handelsbeziehungen zunehmen könnten.
Dies könnte sich überdurchschnittlich stark auf europäische Autoaktien auswirken. Hintergrund sind die hohen Zölle von zehn Prozent, die die Europäische Union (EU) auf importierte Autos erhebt; die Zölle der USA betragen dagegen 2,5 Prozent auf Autos und 25 Prozent auf leichte Lkw sowie Geländewagen mit offener Ladefläche.
Jährlich werden rund eine Million Autos aus Europa in die USA exportiert, etwa die Hälfte davon aus Deutschland. Man möge hier an Trumps-Zollpolitik errinnert werden. Studien, die infolge steigender Zölle einen Rückgang der Exporte in die USA zwischen 20 und 90 Prozent zugrunde legen, prognostizieren einen Rückgang des operativen Ergebnisses von durchschnittlich bis zu sieben Prozent bei europäischen Herstellern.
Es gibt aber auch Szenarien, die sich für die hiesigen Automobilhersteller auszahlen würden: Eine Senkung der EU-Zölle könnte vor allem deutschen Herstellern zugutekommen, die einen Teil ihrer SUV-Produktionslinien in die USA verlagert haben und von dort aus Fahrzeuge in die EU exportieren. Alles in allem dürften Autowerte in den kommenden Monaten jedoch stärker schwanken.

Erdgaspreise unter Druck
Sowohl in Europa als auch in den USA gerieten die Erdgaspreise zu Beginn dieser Woche unter Druck. Grund sind die anhaltend warmen Witterungsbedingungen.
In Europa fiel der Kontrakt zur Lieferung von Erdgas in einem Jahr an der holländischen Terminbörse TTF auf das niedrigste Niveau seit August 2021. Analysten verweisen auf die aufgrund des geringen Verbrauchs merklich über dem Niveau der Vorjahre gefüllten Speicher, die zudem bereits im Oktober dieses Jahres wieder zu 100 Prozent aufgefüllt sein dürften. 
Dennoch erscheint weiteres Abwärtspotenzial für die Preise nun gering zu sein, da verflüssigtes Gas nur zu höheren Kosten verfügbar ist als das vor dem Russland-Ukraine-Krieg importierte Pipelinegas. 
In den USA sanken die Notierungen für kurz laufende Kontrakte am Dienstag sogar auf das niedrigste Niveau seit Juni 2020. Der Boden dürfte aber auch hier nun erreicht sein: Nachdem ein bedeutender US-Erdgasproduzent gestern verkündet hatte, seine durchschnittliche Produktion im laufenden Jahr im Vergleich zum Schlussquartal 2023 um mehr als 20 Prozent zu reduzieren, sprangen die Notierungen um rund zehn Prozent aufwärts.
Der momentane Angebotsüberschuss sollte sich in den USA spürbar verringern, da auch weitere Anbieter über Produktionskürzungen nachdenken.

Freitag7

Berlin:
Das IFO-Barometer des Geschäftsklimas der Chemiebranche sank im Januar von zuvor -15,4 auf -15,9 Punkte.

Laut IW kosteten die Krisen (Corona, Ukraine, Gaza) die deutsche Wirtschaft 545 Mrd. EUR (Konsumausfall 400 Mrd. EUR, Investitionsausfall 155 Mrd. EUR).

Der BDI konstatierte, dass die erneute Vertagung im Vermittlungsausschuss bezüglich der steuerlichen Entlastungen für Unternehmen (Wachstumschancengesetz) ein katastrophales Signal für die Wirtschaft sei.
Per Januar stiegen die Steuereinnahmen im Jahresvergleich um 5,6%. Einnahmen aus der Kapitalertragssteuer legten um 212% zu, während die Einnahmen aus der Lohnsteuer trotz der Lohnanstiege um 0,3% sanken.

Frankfurt:
Das EZB-Protokoll impliziert Geduld und Vorsicht auf dem Weg der Zinswende.

Rio de Janeiro:
Fast einstimmig sprachen sich die G-20 Außenminister für eine 2- Staaten-Lösung im Israel/Palästina-Konflikt aus.

Wirtschaftsminister Habeck sieht Hoffnungsschimmer
Habeck äußerte sich hoffnungsvoll zur deutschen Wirtschaftslage bezüglich der gesunkenen und voraussichtlich weiter sinkenden Gaspreise, einer sicheren Versorgungslage und rückläufiger Inflation und damit voraussichtlich korrelierten Zinssenkungen. Habecksche-Theorie: Der Markt reguliert das, was eine Regierung wirtschaftlich „verbockt“.

Brasilien fordert auf G20-Treffen in Rio eine Reform der UN
Bei der Eröffnung des G20-Treffens der Außenminister pochte Gastgeber Brasilien auf eine Reform der UN. Multilaterale Institutionen seien nicht angemessen ausgestattet, um mit den aktuellen Herausforderungen umzugehen, so Brasiliens Außenminister Vieira. Dies zeige die Lähmung des UN-Sicherheitsrats in Bezug auf die laufenden Konflikte. Es bedürfe deshalb einer tiefgreifenden Reform multinationaler Organisationen. Dies sei die oberste Priorität der brasilianischen G20-Präsidentschaft.
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX17.419,331,76 %
EuroStoxx504.870,572,56 %
Dow Jones39.131,531,30 %
S&P5005.0889,161,70 %
NASDAQ10017.937,611,42 %
Nikkei39.336,493,01 %
Hang Seng16.721,362,79 %
MSCI World3.335,491,59 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.035,21 $/oz.1,10 %
Silber22,93 $/oz.– 1,97 %
Brent (Öl)80,94 $/bbl.– 2,18 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,94 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,01 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,48 %
10J Bund2,41 %
10J US-Treasury4,34 %
10J JGB (Japan)0,71 %
10J Gilts (UK)4,18 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0806 USD

Kapitalmarktkommentar: ausgesprägte Risikobereitschaft7

Die Internationalen Finanzmärkte lieferten nach dem unerwartet positiven Quartalsergebnis von Nividia ausgeprägte Risikobereitschaft, insbesondere am Aktienmarkt. Der Tech-Sektor war Katalysator und Antreiber.

Hinsichtlich der Geopolitik gab es keine Entspannungen. Im Gegenteil, der Wille zur weiteren Eskalationen der aktuellen Krisenherde ist stark ausgeprägt.

Nachdem 12 Sanktionspakete der EU gegenüber Russland mit dem Ziel  Zerstörung der russischen Wirtschaft scheiterten steht das 13. Sanktionspaket der EU auf der Agenda. Bis dato waren alle 12 Sanktionspakete kontrakproduktiv, sie schadeten eher der EU als der russischen Förderation.

Ist das smart? Wollte man zu Beginn des Ukraine-Krieges nur nicht letale Waffen liefern, stehen jetzt ultimative Waffensystem wie Taurus-Raketen auf der Agenda. Täglich nimmt das Risiko einer globalen Kriegsauseinandersetzung zu. Was haben wir aus der Geschichte gelernt? Nichts! Gerade die letzten Jahre zeigten uns auf, dass die Politik immer wiedersprüchlicher wird und handelt Wir impften für die Freiheit, liefern Waffen für den Frieden und zensieren die Medien zum Schutze der Demokratie.

Das Datenpotpourri war für die Weltwirtschaft erfrischend. Die Composite-Einkaufsmanagerindices (Gesamtwirtschaft) liegen in Japan, den USA und Großbritannien über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. In der Eurozone verbesserter sich die Lage im Rahmen der Kontraktion, nur in Deutschland wurde die Kontraktion dynamischer.

Wir belasten die Eurozone! Das EZB-Protokoll und diverse Einlassungen von Vertretern der US-Notenbank implizieren eine abwartende Haltung bezüglich der Zinswende.

Entsprechend verschnupft agierten die Rentenmärkte. 10 jährige Bundesanleihen rentieren aktuell mit 2,45%, 10 jährige US-Staatsanleihen mit 4,35%.

Es sind die höchsten Renditeniveaus seit November 2023.

Aktienmärkte legten zu. Der Late DAX stieg um 1,57%, der EuroStoxx 50 um 1,53%, der S&P 500 um 2,00%, der Citi US-Tech 100 um 2,09%, der Nikkei (Japan) Stand 07:14 Uhr (Freitag) um 2,19%, der Sensex (Indien) um 0,18%, der Kospi (Südkorea) um 0,19%, der Hangseng (Hongkong) um 0,09% und der CSI 300 (China) um 0,14% (alle Daten zu den Aktienmärkte Stand Freitag 07:30 Uhr).

Der USD verlor temporär an Boden und holte partiell gegenüber EUR, Gold und Silber wieder auf.

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Quellenangaben:

Quellenangaben:
1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 23.02.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 23.02.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 19.02.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
4Hellmeyer Report vom 20.02.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
5Hellmeyer Report vom 21.02.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
6Hellmeyer Report vom 22.02.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
7Hellmeyer Report vom 23.02.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

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