Marktreporting KW 5

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

Meta, Amazon und weitere Growth-Titel liesen diese Woche „börslich“ schön beenden. Wir freuen auf die weitere weltwirtschaftlich positive Entwicklung. Wenn sich der Krieg im Nah-Ost nicht ausweitet, Herr Scholz langsam in die Potten kommt und das „Biest“ der Inflation in Schacht gehalten werden kann, ist 2024 ein vielversprechendes Börsenjahr.

Doch wie heißt es immer so schön: „Der Mensch dachte und Gott lachte“. In diesem Sinne viel Spaß bei unserer wöchentlichen News-Lektüre. 

Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 

Montag3

Berlin:
AFD-Chefin A. Weidel stellte in einem FT-Interview ein „Dexit-Referendum“ bei zukünftiger Regierungsverantwortung der AFD in Aussicht. Das IW in Köln sieht in einem solchen Fall das Risiko eines Verlusts von 2,2 Millionen Arbeitsplätzen. Wir sehen es eher als eine politische Ente – die Verstrickungen in der EU sind zu groß um eine Umkehr zu tätigen. Schauen wir nur einmal aktuell auf (Great) Britian.

Hongkong:
Ein Gericht hat die Abwicklung des Immobilienentwicklers Evergrande Group mangels konkreter Restrukturierungsplänen angeordnet (300 Mrd. USD Schulden).

Washington:
Nikki Haley will auch nach einer Niederlage in South Carolina die Kampagne um die Kandidatur der Republikaner fortsetzen.

IFO: Stimmung bei Exporteuern negativer
Die Erwartungen für die Export-Geschäfte in den kommenden Monaten sanken im Januar. Das IFO- Barometer ging auf -8,4 nach zuvor -7,1 Punkten zurück. Das war der zweite Rückgang in Folge und der schlechteste Wert seit September 2023.

Ökonomen-Umfrage (SPF): Schwächere Inflation, schwächeres Wachstum in der Eurozone
Ökonomen (Survey of Professional Forecasters, SPF) erwarten für 2024 einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,4% (bisher 2,7%), für 2025 um 2,0% (bisher 2,1%). Die BIP-Prognose für 2024 wurde von 0,9% auf 0,6% und für 2025 von 1,5% auf 1,3% reduziert.

US-Präsident Biden setzt Erteilung neuer LNG-Exportgenehmigungen aus
Biden hat die Entscheidung über die Genehmigung neuer Vorhaben zum Export von Flüssiggas temporär ausgesetzt. Die Energieministerin sagte, die Prüfung von Projekten zur Ausfuhr von LNG nach Europa und Asien würde mehrere Monate dauern.



Dienstag
4

Berlin:
Laut aktueller INSA-Umfrage käme die CDU/CSU auf 30%, die AFD auf 21%, die SPD auf 14,5%, die Grünen auf 12,5%, das BSW auf 7%, die FDP auf 5% und die Linke auf 3,5%.
Die Bundesländer fordern vom Bund Tempo bei der Vorlage einer Kraftwerksstrategie.
Das IFO-Beschäftigungsbarometer sank per Januar von 96,5 auf 95,5 Punkte. Es ist der schwächste Wert seit knapp drei Jahren.

Washington:
Märkte reagierten positiv auf einen weniger ausgeprägten Emissionskalender der US-Treasury für das erste Quartal (55 Mrd. USD geringer).
Die US-Rüstungsexporte markierten im Jahr 2023 mit 238 Mrd. USD einen neuen Rekordwert. Sie legten im Jahresvergleich um 16% zu.

EZB: „Tauben“ melden sich zu Wort
Die Fraktion der „Tauben“ meldete sich zu Wort. Der stellvertretende EZB-Chef de Guindos sagte, die EZB würde Zinsen senken, wenn man sich sicher sei, dass das 2 % Inflationsziel erreicht würde. Es sei bezüglich der Inflations- als auch Kerninflationsentwicklung optimistisch. Portugals Notenbankchef Centeno sekundierte und sagte, die EZB solle eher früher als später Zinsen senken. Die Inflation schwäche sich nachhaltig ab, die Inflationstreiber hätten sich verflüchtigt. Es gebe keine sichtbaren Zweitrundeneffekte bei Lohnerhöhungen. Es sei nicht notwendig bis zum Mai auf Lohndaten zu warten. Der Zentralbankchef der Slowakei Kazimir will Risiken in einer zu frühen Zinssenkung erkennen und votiert für einen ersten Zinsschritt im Juni. Er legte sich jedoch fest, dass der nächste Schritt eine Zinssenkung sein würde.

Deutschland: Steuereinnahmen „hängen“
Im Jahr 2023 nahmen der Bund und die Länder knapp 2% mehr Steuern ein als 2022. Damit lag der Anstieg deutlich unter dem Niveau des Preisanstiegs von knapp 6 %.

Mittwoch5

Hamburg/Berlin:
Wegen eines Warnstreiks der Luftsicherheitskräfte werden am Donnerstag an den Flughäfen in Hamburg und Berlin keine Passagierflüge starten. Das teilten die Flughafengesellschaften in den beiden Städten am Dienstag mit. Die Gewerkschaft Verdi hatte bundesweit die Beschäftigten, die in der Fluggast- und Warenkontrolle tätig sind, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.

US-Anleihenrendite(n):
Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel am Dienstag auf 4,04 Prozent. Der Grund: Das Finanzministerium gab am Montagnachmittag bekannt, dass es weniger Kredite aufnehmen muss als bisher angenommen. Im ersten Quartal wird nun mit einer Kreditaufnahme in Höhe von 760 Milliarden US-Dollar gerechnet – 55 Milliarden US-Dollar weniger als im Oktober geschätzt.

US-Arbeitsmarkt:
Die Zahl der offenen Stellen stieg im Dezember gegenüber dem Vormonat auf den höchsten Stand seit drei Monaten – erwartet würde ein Rückgang. Dabei fiel die Zahl der Kündigungen auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021.

IWF senkt Wachstumsaussichten für Deutschland
Der Internationale Währungsfonds (IWF) traut in seiner Prognose Deutschland für 2024 nur noch ein Miniwachstum von 0,5 Prozent zu. Damit wäre Deutschland das Schlusslicht unter den untersuchten sechs Wirtschaftsräumen und 16 Ländern. Die Weltwirtschaft insgesamt soll um rasante 3,1 Prozent wachsen.

Bereits im vierten Quartal 2023 war das deutsche Bruttoinlandsprodukt um 0,3 Prozent zurückgegangen, gab das Statistische Bundesamt bekannt. Und auch fürs laufende Quartal sieht es nicht gut aus: Der aktuelle Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar überraschend stark gefallen. Die Ifo-Forscher gehen für das erste Quartal daher von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent aus.

Microsoft punktet mit KI-Lösungen
Mit zahlreichen neuen KI-Funktionen hat Microsoft in den vergangenen Monaten neue Kunden zu seiner Cloud-Sparte gelockt. Dies verhalf dem Softwarekonzern zu einem überraschend deutlichen Anstieg des Quartalsumsatzes. Die Konzernerlöse stiegen um 18 Prozent auf 62 Milliarden Dollar. Die Cloud-Plattform Azure ist um 30 Prozent und das Geschäft mit der Bürosoftware Office um 17 Prozent gewachsen. Diese Werte lagen ebenfalls über den Markterwartungen. Deutlich durchwachsener fielen die Zahlen beim Wettbewerber Alphabet aus.
Das Werbegeschäft der Konzerntochter Google wächst weiter stark – aber nicht ganz so schnell, wie an der Börse erwartet. Im vergangenen Quartal stiegen die Anzeigenerlöse im Jahresvergleich um elf Prozent auf 65,5 Milliarden Dollar. Das Cloud-Geschäft wuchs von 7,3 auf 9,2 Milliarden Dollar. Bei den sogenannten „anderen Wetten“ – Zukunftsprojekten wie selbstfahrende Autos oder Lieferdrohnen – stieg der Umsatz aller Firmen von 226 auf 657 Millionen Dollar.

Donnerstag6

Berlin:
Verbraucherpreise stiegen per Januar um 2,9% (Prognose 3,0) und Importpreise sanken per Dezember um 8,5%.
Einzelhandelsumsätze brachen per Dezember im Monatsvergleich um 1,6% (Prognose -0,5%) nach zuvor -2,5% ein.

New York:
Die New York Community Bancorp schrieb im 4. Quartal einen unerwarteten Verlust wegen Rückstellungen bezüglich potentieller Risiken bei Immobiliendarlehen. Zudem kürzte sie die Dividende um circa 70%. Die Aktie verlor knapp 38%.

Washington:
Der IWF gab Kredite in Höhe von 4,7 Mrd. USD für Argentinien frei.

Deutschland laut IWF Schlusslicht
Der Internationale Währungsfonds hat eine neue Prognose für die deutsche Wirtschaft veröffentlicht. Die IWF-Ökonomen erwarten per 2024 nur noch einen Anstieg des BIP um 0,5%. Die USA könnten laut IWF dieses Jahr um 2,1% wachsen, Indien um 6,5%, China um 4,6%, Russland um 2,6% und Frankreich um 1,0%.

Federal Reserve: Politik der ruhigen Hand, aber …
Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank den Leitzins unverändert im Korridor von 5,25% – 5,50% belassen. Die Verbalakrobatik änderte sich jedoch in einigen Punkten. Die zuvor genährten Zinssenkungserwartungen seitens der Finanzmarktteilnehmer wurden in Teilen erschüttert. Explizit heißt es, der Offenmarktausschuss erwarte nicht, dass es angemessen sei, Zinsen zu senken, bis größere Zuversicht gegeben sei, dass sich der Preisanstieg nachhaltig in Richtung 2 % bewege. Grundsätzlich sei man überzeugt, dass die Zielerreichung bei den Arbeitsmarkt- als auch Inflationszielen in einer besseren Balance seien.

Freitag7

Berlin:
Das IFO-Barometer, das das Geschäftsklima in der Autoindustrie abbildet, stieg per Januar deutlich von zuvor -15,8 auf -6,3 Punkte.
Der Bierabsatz sank laut Statistischem Bundesamt 2023 im Jahresvergleich um 4,5% (2022 +2,7%). Die Bierbranche sprach von einem „rabenschwarzen“ Jahr.
Berlin – Deutschlandtrend: CDU/CSU 30%, AFD 19%, SPD 16%, Grüne 14%, BSW 5%, FDP 4%, Linke 3%.

Brüssel:
In Brüssel vor dem Europäischen Parlament (circa 1.000 Traktoren), aber auch im übrigen Europa, gehen die Bauern weiter auf die Straße, um für ihre Existenz zu kämpfen (steigende Kosten, drastische Umweltauflagen, Billigimporte).

Deutschland: Immobilienpreise stabilisiert!
Laut Studie des IW Köln stiegen die Preise für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2023 um 0,8%. Für Ein- und Zweifamilienhäuser stellte sich ein Plus von 0,6% ein. Das IW Köln spricht von einer Bodenbildung.

FDP-Minister widersetzen sich Zustimmung für EU-Lieferkettengesetz
Finanzminister Lindner und Justizminister Buschmann (beide FDP) widersetzen sich der Zustimmung für das EU-Lieferkettengesetz. Damit kann Deutschland dem Gesetz nicht zustimmen. Die Enthaltung wird in der EU wie eine „Nein-Stimme“ gewertet.

Deutschland: IW-Simulation zu Steuersenkung Berin
Gemäß einer Simulation des IW Köln würde sich eine moderate Steuersenkung (Reduktion der Körperschaftssteuer in fünf Schritten um insgesamt 5%) nach 10 Jahren rechnen. Demnach würden im Jahr 2033 die positiven Effekte auf Investitionen und Konsum die staatlichen Mindereinnahmen übertreffen. Im Zeitraum 2024 – 2033 würden zusätzlich 57 Mrd. EUR investiert (90% der Investitionen kommen aus Privatwirtschaft).

Märkte auf einen Blick
Kapitalmärkte
Märkte Aktueller Indexstand Veränderung Vorwoche
DAX 16.950,14 0,36 %
EuroStoxx50 4.655,79 2,18 %
Dow Jones 38.519,84 1,62 %
S&P500 4.913,10 0,91 %
NASDAQ100 17.344,71 – 0,34 %
Nikkei 35.955,30 – 0,49 %
HangSeng 15.333,63 – 4,51 %
MSCI World 3.221,26 0,68 %
Rohstoffe
Rohstoff Bewertung Veränderung Vorwoche YTD
Gold 2.028,22 $/oz. 0,72 % – 1,57 %
Silber 22,44 $/oz. – 0,19 % – 5,67 %
Brent (Öl) 77,19 $/bbl. – 3,13 % 0,75 %
Zinsen
Geldmarkt Zins p. a.
EZB Einlagensatz 4,00 %
3-M-Euribor 3,91 %
FED-Leitzins 5,50 %
Tagesgeldsatz Japan – 0,01 %
Tagesgeldsatz UK 5,19 %
Rentenmarkt Rendite p. a.
5J Bund 2,05 %
10J Bund 2,13 %
10J US-Treasury 3,95 %
10J JGB (Japan) 0,71 %
10J Gilts (UK) 3,88 %
Währung Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0837 USD
Kapitalmarktkommentar: Märkte überwiegend erholt7

 

Die internationalen Finanzmärkte waren nur kurzzeitig bzgl. der veränderten Verbalakrobatik des Offenmarktausschusses der US-Notenbank verunsichert. In den letzten 24 Stunden (Donnerstag) ergab sich eine erhöhte Risikobereitschaft.

Die veränderte Verbalakrobatik der Fed hat auch wegen der zunehmenden Krisenanzeichen im Umfeld der USRegionalbanken weniger Traktion (systemisches Thema für Fed). Zusätzlich unterstützten überwiegend positive Nachrichten von US-Technologieunternehmen, ebenso höhere US-Einkaufsmanagerindices im verarbeitenden Gewerbe bei gleichzeitig höheren Arbeitslosenerstanträgen (weniger Stärke des US-Arbeitsmarkts/duales Mandat der Fed) und unerwartet stark zunehmenden Bauausgaben in den letzten zwei Berichtsmonaten.

Der PMI der Eurozone war gegenüber dem vorläufigen Wert per Januar unverändert, der finale PMI im UK dagegen etwas schwächer. Der Anstieg der Verbraucherpreise der Eurozone sank auf 2,8%.

Aus Deutschland kamen zwei positive Meldungen. Laut IFO-Barometer bessert sich die Lage in der Autoindustrie. Laut Studie des IW Köln stiegen die Preise für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2023 um 0,8%. Für Ein- und Zweifamilienhäuser stellte sich ein Plus von 0,6% ein. Das IW Köln spricht von einer Bodenbildung.

Die westlichen Aktienmärkte zeigten sich in freundlicher Verfassung. Der Late DAX stieg um 0,78%, der EuroStoxx 50 um 0,53%, der S&P 500 um 1,21%, der Dow Jones um 0,88%´und der Citi US Tech 100 um 0,98%.

In Fernost legte der Nikkei (Japan) Stand 06:50 Uhr (Freitag) um 0,65%, der Sensex (Indien) um 1,51%, der Kospi (Südkorea) um 2,59% und der Hangseng (Hongkong) um 0,03% zu. Der CSI 300 (China) verlor dagegen 1,16%. Diese Entwicklung hat einen politischen Beigeschmack.

Die Anleihemärkte waren stabil bis freundlich. 10-jährige Bundesanleihen rentieren aktuell mit 2,16% (Vortag 2,17%), während 10-jährige US-Staatsanleihen eine Rendite in Höhe von 3,88% (Vortag 3,95%) abwerfen. Der USD hat gegenüber dem EUR als auch Gold und Silber überschaubar an Boden verloren.

Ihre Finanzboutique

Ihre persönliche Depotentwicklung können Sie über nachfolgenden Depotlogin einsehen:

Wichtiger Hinweise:

Das FIMILIA Marktreporting (nachfolgende auch nur Marktreporting genannt) ist eine unverbindliche Marketingmitteilung der Finanzboutique Maximilian GmbH, die sich ausschließlich an in Deutschland ansässige Empfänger richtet. Er stellt weder eine konkrete Anlageempfehlung dar, noch kommt durch seine Ausgabe oder Entgegennahme ein Auskunfts- oder Beratungsvertrag gleich welcher Art zwischen der Finanzboutique Maximilian GmbH und dem jeweiligen Empfänger zustande.Die im Marktreporting wiedergegebenen Informationen stammen aus Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir jedoch keine Gewähr oder Haftung übernehmen können. Soweit auf Basis solcher Informationen im Marktreporting Einschätzungen, Statements, Meinungen und/oder Prognosen abgegeben werden, handelt es sich jeweils lediglich um die persönliche und unverbindliche Auffassung der Verfasser des Marktgreportings, die im Marktreporting als Ansprechpartner benannt werden.Die im Marktreporting genannten Kennzahlen und Entwicklungen der Vergangenheit sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen, so dass sich insbesondere darauf gestützte Prognosen im Nachhinein als unzutreffend erweisen können. Das Marketingsreporting kann zudem naturgemäß die individuellen Anlagemöglichkeiten, -strategien und -ziele seiner Empfänger nicht berücksichtigen und enthält dementsprechend keine Aussagen darüber, wie sein Inhalt in Bezug auf die persönliche Situation des jeweiligen Empfängers zu würdigen ist. Soweit im Marketingreport Angaben zu oder in Fremdwährungen gemacht werden, ist bei der Würdigung solcher Angaben durch den Empfänger zudem stets auch das Wechselkursrisiko zu beachten. Die Finanzboutique Maximilian GmbH bietet Ihnen als vertraglich gebundener Vermittler gemäß § 3 Abs. 2 WpIG für Rechnung und unter der Haftung der Innovative Investment Solutions GmbH, Wilhelminenstraße 13, 64283 Darmstadt) die Anlageberatung und die Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nrn. 3 und 4 WpIG) von Finanzinstrumenten im Sinne des § 2 Abs. 5 WpIG an. Die Innovative Investment Solutions GmbH ist ein Wertpapierinstitut und verfügt über die erforderlichen Erlaubnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Weitere Informationen finden Sie in unserem Impressum.

Quellenangaben:

Quellenangaben:
1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 02.02.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 02.02.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 29.01.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
4Hellmeyer Report vom 30.01.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
5Handelsblatt Morningbriefing und Perspektive am Morgen der dt. Bank vom 31.01.2023
6Hellmeyer Report vom 01.02.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
7Hellmeyer Report vom 02.02.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

Neueste Beiträge

IMMER UP TO DATE

Melden Sie sich zu unserem wöchentlichen Newsletter an

No spam, notifications only about new products, updates.