Marktreporting KW 49

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

in Anlehnung an unser letztes Marktreporting … Tram und Bus haben uns im Stich gelassen – dafür fuhr die U-Bahn (zumindestens im Untergrund) und wir konnten ins Büro fahren um Sie weiter auf dem Laufenden zu halten.

Wir wünschen viel Spaß beim lesen!

Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 
Montag3
 
Berlin: Laut IFO-Barometer trübte sich die Stimmung in der Autoindustrie per Oktober von -16,3 auf -16,8 Punkte ein (Lageindex von +9,8 auf +15,2 Punkte, Erwartungsindex von -39,2 auf -44,0 Punkte).

Berlin: Die Wirtschaftsweise Schnitzer (Sachverständigenrat) zeigte sich offen für eine Reform der Schuldenbremse (Aspekt: Investitionen, Zukunftsfähigkeit).

Berlin: Habeck will zügigen Abschluss des EU-Mercosur Freihandelsabkommens (kritischer Punkt zusätzliche Umweltverpflichtungen seitens EU gefordert).

Athen: Die Ratingagentur Fitch stufte die Bewertung Griechenlands von BB+ auf BBB- hoch. Damit gilt Griechenland wieder als „Investment Grade“.

Nahost: Israel brach Verhandlungen über neue Feuerpause ab – Israels Truppen sind im ganzen Gazastreifen aktiv – Unicef fordert langfristige Waffenruhe – UN-Generalsekretär bedauert Ende der Waffenruhe – USA werden Zwangsumsiedlungen von Palästinensern nicht zulassen (das passiert schon latent durch völkerrechtswidrige Siedlungspolitik).

Ukraine: Nach den Grenzblockaden polnischer LKW-Fahrer blockieren auch LKW-Fahrer der Slowakei wegen Dumping-Frachtraten die Grenze zur Ukraine.

Hongkong: Das Liquidationsverfahren für China Evergrande (Baukonzern) wurde auf den 29. Januar 2024 vertagt. Evergrande will durch Umschuldungen die Liquidation verhindern.

Fed-Chef Powell milde
US Notenbankchef Powell hat vor der Zinssitzung im Dezember eine fortgesetzte Pause signalisiert. In der Abwägung seien die Risiken, geldpolitisch zu viel oder zu wenig zu tun, besser ausbalanciert, so Powell. Hinsichtlich der im Kampf gegen die Inflation erreichten Fortschritte könne sich die Fed vorsichtig vortasten. Es sei jedoch zu früh, den Sieg über die Preisinflation auszurufen. Man sei weiterhin bereit, die Geldpolitik zu verschärfen, sofern es nötig würde.
 
Dienstag4
 
Berlin: Der FDP-Generalsekretär bremste gestern die Erwartung an eine zügige Einigung über den Haushalt. Kanzler Scholz erwartet „sehr zügige“ Lösung.

Berlin: Der BDI appelliert an die Regierung und fordert ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Brasilien und den Abschluss des Freihandelsabkommens der EU mit den Mercosur-Staaten.

Berlin: Kanzler Scholz und Brasiliens Präsident wollen EU-Mercosur Freihandelsabkommen zeitnah abschließen (Probleme: EU-Standards, Widerstand Frankreichs, Position Argentiniens).

Washington: Der IWF setzt sich bei COP 28 in Dubai für einen stärkeren Einsatz von CO2-Preisen als Steuerungselement ein (Preiserhöhungen im Zeitverlauf).

Nahost: Das Außenamt betonte, Israel müsse sich an das Völkerrecht halten – Israel ordnet Evakuierungen an – Bewohner in Gaza verzweifelt (Reuters O-Ton) – WHO plant Sonntag Notsitzung zur Lage in Palästina und räumt Lager in Gaza.

Deutschland: IW-Umfrage: Fortsetzung der wirtschaftlichen Schockstarre
Die deutsche Wirtschaft rechnet laut Umfrage des IW Köln (2.200 Unternehmen) per 2024 nicht mit einem Aufschwung. Lediglich 23% der befragten Unternehmen blicken positiv auf 2024, während 35% negative Erwartungen haben. Laut IW signalisiere die Konjunkturumfrage eine Fortsetzung der „ökonomischen Schockstarre“.

Deutschland: Insolvenzwelle startet
Die Zahl der Insolvenzen steigt drastisch an. Ein aktueller Report seitens des Auskunftsunternehmens Creditreform eröffnet die Ausmaße des Problems. Es gibt 23,5% mehr Insolvenzen als im Vorjahr. Insgesamt stellt sich die Zahl auf 18.100 (Vorjahr 14.660). Auffällig sei die offene Kritik am politischen „Schlingerkurs“. Hintergrund der Insolvenzwelle seien zudem die Rezession und hohe Kostenbelastungen (Energie).
 
Mittwoch5
 
Berlin: Finanzminister Lindner und BGA warnen vor Scheitern des EU-Mercosur Abkommens.

Aktuelle Forsa-Umfrage: CDU 30%, AFD 22%, SPD 14%, Grüne 14%, FDP 5%.

Brüssel: Die EU gibt Hilfen in Höhe von 1,2 Mrd. EUR für europäische Cloud-Projekte frei.

Dubai: Die Weltklimakonferenz COP 28 streitet in Dubai über Nutzung fossiler Brennstoffe. Die USA starten eine internationale Kernfusion-Initiative.

Deutschland: Pisa-Studie prekär
Die Leistungen deutscher Schüler sind schlechter geworden und im internationalen OECD-Vergleich nur Durchschnitt. 2022 fielen die Ergebnisse der 15-Jährigen in Mathematik als auch in Lesekompetenz und Naturwissenschaften schlechter aus als 2018. Es handelt sich bei den Ergebnissen von 2022 in allen Bereichen um die niedrigsten Werte, die jemals im Rahmen von Pisa gemessen wurden. Die Differenz zu 2018 in Mathe und Lesekompetenz entspreche dem Lernfortschritt, den 15-Jährige während eines ganzen Schuljahres erzielen.

Moody‘s bestätigt Chinas A1 Rating, aber negativer Ausblick
Die Ratingagentur Moody‘s bestätigte das Rating Chinas bei A1. Gelichzeitig wurde der Ausblick von stabil auf negativ herabgesetzt. Hintergrund sind schwächere Wachstumserwartungen und die Probleme im Immobiliensektor.
 
Donnerstag6

Berlin: Laut IFO-Institut hellte sich das Klima in der Chemiebranche per November leicht auf. Der Index stieg von -14,7 auf -12,8 Punkte.

Berlin: Der Auftragseingang der Industrie brach per Oktober um 3,7% ein und der PMI der Baubranche markierte ein Allzeittief.

Berlin: Wegen der schwachen Wirtschaftslage wurde im 3. Quartal 2023 20,3% weniger Strom produziert.

Berlin: Die Lokführergewerkschaft GDL wird von Donnerstagabend bis Freitagabend streiken.

Budapest: Ungarns Regierungspartei ist gegen EU-Beitrittsgespräche mit der Ukraine.

Rom: Italien trat gestern aus der Seidenstraßen-Initiative aus (jetzt BRI Initiative).

Bundesregierung hofft auf Reform der EU-Schuldenregeln
Die Bundesregierung hält eine politische Einigung auf Grundpfeiler für eine Reform der europäischen Schuldenregeln am kommenden Freitag für möglich. Es hätte zuletzt intensive Gespräche zwischen Berlin und Paris gegeben. Die Chance für eine Einigung stünde laut Berlin mindestens bei 50%. Es bliebe eine große Hürde im Defizitverfahren. Einige EU-Staaten beharrten darauf, die Zinskosten beim Abbau von strukturellen Defiziten herauszurechnen. Das wäre in Zeiten steigender Zinskosten bedeutend. Berlin könnte das nicht mittragen. EU-Vertreter hatten sich jüngst skeptischer geäußert, dass eine Einigung in diesem Jahr gelingen kann.

Biden erhält im Senat Abfuhr für 106 Mrd. USD Paket (Ukraine, Israel, US-Grenze)
Das Ausgabenpaket Bidens im Volumen von 106 Mrd. USD für die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine, für Israel und das Thema US-Grenze wurde im US-Senat mit 51 zu 49 Stimmen vorerst abgelehnt.


Freitag7

Berlin: Die deutsche Industrieproduktion sank per Oktober unerwartet um 0,4% im Monatsvergleich. Es war der sechste Rückgang in Folge (laut LSEG Reuters).

Berlin: Laut Daten des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) kam es 2023 zu Reallohnverlusten in Höhe von 0,4% (Inflation 6,00%, Tariflöhne 5,6%).

Stuttgart: Die Kosten des Bahnprojekts Stuttgart 21 steigen laut neuer Kostenschätzung der Deutscher Bahn noch einmal um 1,8 Mrd. EUR auf 11 Mrd. EUR. Ein weiterer Puffer von 0,5 Mrd. EUR werde eingeplant (ergo dann 11,5 Mrd. EUR).

Berlin: Der Bundesrechnungshof forderte von der Regierung mehr Effizienz bei Staatsausgaben (Priorisierung, Wirkungsgrad der Subventionen, Fehlanreize der Subventionen).

Athen: Griechenland und Türkei beschlossen gestern, ihre angespannten Beziehungen zu verbessern.

Madrid: Spanien weist US-Botschaftsmitarbeiter wegen Bestechung von Agenten aus.

Caracas: Venezuela beansprucht ölreiche Gebiete in Guayana (historischer Disput). Die USA kündigten gemeinsam mit Guayana eine Luftwaffenübung an.

Washington: Außenminister Blinken kritisierte Israel für Verhalten im südlichen Gazastreifen.

Washington: Der Sohn Präsident Bidens wurde gestern wegen Steuervergehen angeklagt.

 

Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX16.679,733,17 %
EuroStoxx504.494,192,80 %
Dow Jones36.117,381,98 %
S&P5004.577,000,56 %
NASDAQ10016.022,490,08 %
Nikkei32.179,62– 2,92 %
HangSeng16.334,70– 3,70 %
MSCI World3.029,270,65 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung VorwocheYTD
Gold2.028,21 $/oz.– 0,77 %11,20 %
Silber22,98 $/oz.– 7,31 %– 4,02 %
Brent (Öl)75,81 $/bbl.– 8,17 %– 11,93 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,96 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,01 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,16 %
10J Bund2,18 %
10J US-Treasury4,12 %
10J JGB (Japan)0,65 %
10J Gilts (UK)4,03 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0806 USD

Kapitalmarktkommentar: Ein Blick auf die Zinslandschaft in Japan7

 

Japans Notenbank hat anders als die westlichen Zentralbanken bisher an der Negativzinspolitik festgehalten.

Bisher war dieser Weg bezüglich des Kampfes gegen die Inflation von Erfolg gekrönt. Trotz der massiven Abwertung des JPY (USD/JPY in der Spitze per 11/2023 +30%, Ergebnis belastende importierte Inflation) wurden gegenüber den westlichen Ländern vergleichbare Erfolge in der Reduktion der Verbraucherpreise erzielt (Japan 3,3%, USA 3,2%).

Gleichzeitig hat man sich durch die Abwertung des JPY Preisvorteile an den internationalen Märkte gesichert. Das unterstützte die Export- und damit die Gesamtwirtschaft.

Das Risiko besteht in Zweitrundeneffekten (z.B. Lohn-Preisspirale) bei der Preisinflation. Durch die zunächst exogen induzierte Inflation wird dann endogene Inflation forciert (Kerninflationsrate). Die aktuelle Debatte in der Bank of Japan hat unseres Erachtens mit diesem Zusammenhang zu tun.

Japanische Märkte kamen in den letzten 48 Stunden in stärkere Bewegung. Das gilt für die Zins, die Devisen- und die Aktienmärkte. Hintergründe sind veränderte Zinserwartungen für Japan seitens der Finanzmärkte, nachdem Einlassungen des stellvertretenden Chefs der Bank of Japan aus Sicht der Märkte dafür Anlass boten. Demnach würden Exit-Strategien aus der Negativ- und Nullzinspolitik innerhalb der Bank of Japan erwogen.

Es würden Vorteile als auch Nachteile eines solchen Politikwechsel diskutiert. Die bemerkenswert aggressive Spekulation an den Finanzmärkten richtet sich darauf, dass die Negativzinspolitik unter Umständen bereits im Dezember beendet würde. Die Entwicklung der Zinsswaps impliziert laut Bloomberg eine nahezu 45% Chance, dass es zukünftig grundsätzlich zu einer Zinswende kommt.

Worüber reden wir? Wir reden von der Möglichkeit einer Zinswende mit einer Wahrscheinlichkeit von 45%. Expliziter wird laut Geldmarkt mit einer 35% Chance erwartet, dass die japanische Notenbank bereits am 19. Dezember 2023 den Leitzins um 10 Basispunkte von bisher -0,10% auf 0,00% anheben könnte.

Aktuell: Die Reaktion auf diese veränderte Erwartung ist an den Finanzmärkten markant. Der JPY hat gegenüber der Leitwährung USD in der Spitze gut 4% gewonnen. Seit dem Hochpunkt des USD gegenüber dem JPY am 13. November 2023 (151,92) liegt der Anstieg des JPY bei gut 7% im Vergleich zum Tiefpunkt des USD im gestrigen US-Geschäft (141,37).

Am japanischen Aktienmarkt kam es zu einem deutlichen Verlust innerhalb der letzten 48 Stunden, Er stellt sich auf circa 3,5%. Die Rendite der 10 jährigen japanischen Staatsanleihen nahm in den letzte 48 Stunden von 0,62% auf 0,77% zu.

Für Japan ist das Thema Zinswende von höherer Bedeutung als für die USA, Eurozone oder das UK, weil sich die öffentliche Verschuldungssituation in Japan negativ abhebt. Japan hat laut IWF Fiscal Monitor (10/2023) eine Gesamtverschuldung per 2023 in Höhe von 255% des BIP (USA 123%, UK 104%, Eurozone 90%).

Nun fällt der höhere Zins perspektivisch nicht adhoc an, sondern er wirkt sich sukzessive im Rahmen der Neuverschuldung und der Ersetzung der ablaufenden Schulden aus (kein digitaler Schock), dennoch ist das Thema hinsichtlich der Demografie Japans kritischer als anderswo.

Der andere Aspekt dreht sich um die Bank of Japan selbst. Durch eine Zinswende würden massive Verluste auf die enorm hohen Anleihebestände anfallen. Gut, Zentralbanken können auch mit negativem Eigenkapital überleben.

Ein dritter Aspekt ist von Tragweite. Wir reden über „CarryTrades“. Diese Geschäfte verschaffen dem Händler einen Vorteil, in dem er Preisunterschiede ausnutzt. Bspw. leiht sicht ein Akteur Geld in einem Land mit niedrigen Zinsen und legt es in einem Land mit hohen Zinsen an. Die Zinsdifferenz spiegelt seinen Gewinn wieder.

Die Abwicklung oder Zwangsabwicklung dieser Geschäfts hätte eine negative Wirkung weltweit, da dieses Finanzierungsinstrument global angewandt wird und wurde.

Es bleibt also spannend, wie diese drei Aspekte in Zukunft auf die Märkte wirken.

Wir bleiben für Sie wachsam und wünschen einen schönen zweiten Advent!

Ihre Finanzboutique

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Das FIMILIA Marktreporting (nachfolgende auch nur Marktreporting genannt) ist eine unverbindliche Marketingmitteilung der Finanzboutique Maximilian GmbH, die sich ausschließlich an in Deutschland ansässige Empfänger richtet. Er stellt weder eine konkrete Anlageempfehlung dar, noch kommt durch seine Ausgabe oder Entgegennahme ein Auskunfts- oder Beratungsvertrag gleich welcher Art zwischen der Finanzboutique Maximilian GmbH und dem jeweiligen Empfänger zustande.Die im Marktreporting wiedergegebenen Informationen stammen aus Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir jedoch keine Gewähr oder Haftung übernehmen können. Soweit auf Basis solcher Informationen im Marktreporting Einschätzungen, Statements, Meinungen und/oder Prognosen abgegeben werden, handelt es sich jeweils lediglich um die persönliche und unverbindliche Auffassung der Verfasser des Marktgreportings, die im Marktreporting als Ansprechpartner benannt werden.Die im Marktreporting genannten Kennzahlen und Entwicklungen der Vergangenheit sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen, so dass sich insbesondere darauf gestützte Prognosen im Nachhinein als unzutreffend erweisen können. Das Marketingsreporting kann zudem naturgemäß die individuellen Anlagemöglichkeiten, -strategien und -ziele seiner Empfänger nicht berücksichtigen und enthält dementsprechend keine Aussagen darüber, wie sein Inhalt in Bezug auf die persönliche Situation des jeweiligen Empfängers zu würdigen ist. Soweit im Marketingreport Angaben zu oder in Fremdwährungen gemacht werden, ist bei der Würdigung solcher Angaben durch den Empfänger zudem stets auch das Wechselkursrisiko zu beachten. Die Finanzboutique Maximilian GmbH bietet Ihnen als vertraglich gebundener Vermittler gemäß § 3 Abs. 2 WpIG für Rechnung und unter der Haftung der Innovative Investment Solutions GmbH, Wilhelminenstraße 13, 64283 Darmstadt) die Anlageberatung und die Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nrn. 3 und 4 WpIG) von Finanzinstrumenten im Sinne des § 2 Abs. 5 WpIG an. Die Innovative Investment Solutions GmbH ist ein Wertpapierinstitut und verfügt über die erforderlichen Erlaubnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Weitere Informationen finden Sie in unserem Impressum.

Quellenangaben:

1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 08.12.2023 – 15:30 Uhr

2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg – Daten abgerufen am 08.12.2023 – 15:30 Uhr

3Hellmeyer Report vom 04.12.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

4Hellmeyer Report vom 05.12.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

5Hellmeyer Report vom 06.12.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

6Hellmeyer Report vom 07.12.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

7Hellmeyer Report vom 08.12.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

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