Marktreporting KW 48

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

bei all dem Schneechaos draußen schreibt die Wirtschaft die heißeste Story der Welt! Mal sehen ob am Montag Bus und Tram wieder fahren und wir alle wieder an unsere Ziele kommen.

Für die finanziellen Ziele haben Sie uns. Und damit Sie weiterhin auf dem laufenden bleiben: hier die wichtiges Nachrichten aus Finanzen, Wirtschaft und Politik.

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Wochenüberblick
 
Montag3

Berlin: Das Neugeschäft brach in der Baubranche per September inflationsbereinigt im Monatsvergleich um 7,3% ein. Im Jahresvergleich lag das Minus bei 1,5% (Quelle Statistisches Bundesamt).

Berlin: Arbeitgeberpräsident Dulger forderte die Regierung auf, sich von ihren klimapolitischen Zielen zu verabschieden.

Berlin: Der Bundesrat blockierte steuerliche Entlastungen für Unternehmen (7 Mrd. EUR pro Jahr) im Rahmen des Wachstumschancengesetzes wegen der daraus resultierenden Kosten für die Länder. Es geht in den Vermittlungsausschuss.

Berlin: Die Gewerkschaft GDL hat eine Ausweitung der Streiks angekündigt, da die Verhandlungen mit der Bahn gescheitert seien. Termine wurden nicht genannt.

Berlin: Finanzminister Lindner erkennt und fordert ab 2024 starken Sparzwang in der Haushaltspolitik.

Frankfurt: EZB-Chefin Lagarde sagte, dass das Urteil zum deutschen Haushalt auch bezüglich der Geldpolitik (Antizipation der Haushaltsspielräume, Wirtschaftsfolgen) ein Thema für die EZB sei.

Washington: US-Präsident Biden wird laut Sprecher des Weißen Hauses nicht an einem Treffen der Staats- und Regierungschefs bei der diese Woche stattfindenden UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) teilnehmen.

Argentinien: Schließung der Notenbank „nicht verhandelbar“. Argentiniens zukünftiger Präsident Milei bestätigte seine Ankündigung, die Zentralbank zu schließen. Dieses Wahlkampfversprechen sei nicht verhandelbar. In Argentinien wurde vor der für den 10. Dezember anstehenden Amtsübernahme des libertären Ökonomen darüber spekuliert, dass er ein eher moderates Kabinett benennen könnte.

Dienstag4

Berlin: Laut Umfrage des Statistischen Bundesamts nutzt jedes achte Unternehmen (12%) künstliche Intelligenz, insbesondere Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten (35%).

Berlin: Bayerns Ministerpräsident Söder und CDU-Chef Merz fordern Neuwahlen im Juni 2024 parallel zur Europawahl.

Berlin: CDU-Chef Merz erwägt neue Klage, sofern die Schuldenbremse auch 2024 ausgesetzt würde.

Berlin: aktuelle Insa-Umfrage: CDU/CSU 30,5%, AFD 22%, SPD 15,5%, Grüne 12,5%, FDP 6%, Linke 4%.

Nahost: Die humanitäre Waffenruhe in Gaza wird um zwei Tage verlängert.

Deutschland: Zahl der Großinsolvenzen (Umsatz größer 50 Mio. EUR) nimmt zu Gemäß Studie des Kreditversicherers Allianz Trade ergaben sich in den ersten 9 Monaten 45 Fälle, insbesondere in den Sektoren Einzelhandel, Maschinenbau und Krankenhäusern (2022 nach 9 Monaten 26, 2021 nach 9 Monaten 17, 2020 nach 9 Monaten 44). 2020 lieferte bisher mit 58 Insolvenzen den Negativrekord.

Deutschland: Schlagzeilen zur Haushaltskrise
Habeck: Unternehmen brauchen schnell Klarheit, Bund und Länder kämen bei Maßnahmensuche voran – Regierungssprecher: Nachtragshaushalt soll bis Mitte Dezember durch das Parlament, die Regierung versuche den Etat 2024 bis Jahresende aufzustellen, falls es nicht klappe, sei die Verabschiedung im Januar 2024 geplant.

London: Premier Sunak verkündet Erfolg bei Investitionen
Sunak kündigte ausländische Investitionen im UK in Höhe von 29,5 Mrd. GBP (34 Mrd. Euro) auf einem Treffen mit Führungskräften aus der ganzen Welt vor dem Investitions-Gipfel im Londoner Hampton Court Palast an.

Mittwoch5

Omaha: Buffet-Vertrauter Charlie Munger ist gestorben
Warren Buffett ist als Investoren-Legende weltweit ein Begriff – und das hat er auch Charlie Munger zu verdanken. Er ist es nämlich, der ihn von einer Investment-Philosophie überzeugt, die letztlich überaus erfolgreich ist. Kurz vor seinem hundertsten Geburtstag ist Munger jetzt gestorben.

Saudi-Arabien: Deal zwischen Israel und Hamas
Katar hat durch seine Rolle als Vermittler im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas sein internationales Image aufgebessert. US-Präsident Joe Biden und der israelische nationale Sicherheitsberater Tzachi Hanegbi lobten Katar daher für seine „wichtige“ und „entscheidenden“ diplomatischen Bemühungen. Nur wenige Stunden nach den Massakern der Hamas Mitte Oktober kam Katar auf die USA und Israel zu und bot sich als Vermittler an. Der Wüstenstaat konnte schließlich der Hamas und Israel eine Vereinbarung aushandeln, die eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln beinhaltet.

EZB: Zeit von Chefbankenaufseher Enria endet
Nach fünf Jahren endet die Zeit von Andrea Enria als Chefbankenaufseher der Europäischen Zentralbank. Der 62-jährige Italiener hat sein Berufsleben lang in der Bankenaufsicht gearbeitet, zunächst für die italienische Notenbank, später für die Europäische Zentralbank (EZB).

Was die Haushaltskrise für den DAX bedeutet
– eine Einschätzung des Handelsblatts
Haushaltskrise und Wachstumsbremse für die Wirtschaft – das sind die Themen, die nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse im Fokus stehen. Vergessen wird aber in der derzeitigen Diskussion ein ganz anderer Zusammenhang, analysiert Jürgen Röder in seinem Märkte-Insight. Die Entscheidung der Karlsruher Richter hat das Potenzial, für ein freundliches Börsenjahr 2024 am deutschen Aktienmarkt zu sorgen.

Denn nicht das Wirtschaftswachstum in Deutschland ist der wichtigste Faktor für den Dax-Kursverlauf. Rund 80 Prozent des Umsatzes machen die Unternehmen im Ausland. Mehr als 60 Prozent ihrer Umsätze erwirtschaften die 40 Dax-Konzerne nach Handelsblatt-Berechnungen außerhalb des Euro-Raums. 

Entscheidender ist die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Und das Urteil zur Schuldenbremse unterstützt die Notenbanker in ihrem Kampf gegen die Inflation. Im Endeffekt wird das Karlsruher Urteil die Neuverschuldung des Bundes drücken, und diese geringer ausfallende Neuverschuldung dürfte positive Auswirkungen auf den deutschen Aktienmarkt haben.

Donnerstag6

Klimakonferenz COP28
Heute beginnt die UN-Klimakonferenz COP 28 mit Diskussionen über das Thema Wasser, welches aufgrund schlechten Wassermanagements und steigender Bevölkerungszahlen zunehmend knapp wird. Ein effizienteres Wassermanagement könnte betroffenen Ländern bis 2050 zehn Prozent ihrer Wirtschaftsleistung kosten. Daher sind Investitionen in Wasserinfrastruktur dringend erforderlich, wodurch Unternehmen im Wassersektor voraussichtlich ein gutes Gewinnwachstum verspricht. Allerdings sind Wasseraktien gemessen am S&P Global Water Index mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 28 aktuell etwa 40 Prozent über dem 10 Jahresdurchschnitt bewertet.

Deutschland: Inflation geht weiter zurück
Die Inflation in Deutschland und der Eurozone ist im letzten Monat gesunken, wodurch das reale Lohnwachstum immer weiter steigt. Dies könnte den Konsum anfachen, wodurch Aktien von zyklischen Konsumgüterherstellern in Europa Aufwind verleihen. Dieser Sektor ist günstig bewertet und liefert Anlegern eine Einstiegsgelegenheit.

USA: Rally am Anleihenmarkt
Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen sackte zur Wochenmitte auf 4,67 Prozent ab – noch vor etwa zwei Wochen hatte sie bei 5,22 Prozent gelegen. Maßgeblich getrieben wird die aktuelle Rally von Hoffnungen vieler Marktteilnehmer auf eine früher als bisher erwartete Zinssenkung der FED. Christopher Waller – Mitglied im Offenmarktausschuss der FED und als Befürworter einer restriktiven Geldpolitik bekannt – befeuerte die Märkte am Dienstag: Er sei „zunehmend zuversichtlich, dass die [Geld-]Politik derzeit gut aufgestellt ist, um die Wirtschaft zu verlangsamen und die Inflation wieder auf zwei Prozent zu bringen“.

Freitag7

Berlin: Die Konjunkturschwäche hat die Herbstbelebung per November am Arbeitsmarkt gedämpft.

Berlin: Das Oberverwaltungsgericht Berlin verurteilte die Bundesregierung hinsichtlich der Klimaschutzpolitik und verlangt mehr Klimaschutzprogramme. Eine Berufung vor dem Bundesverwaltungsgericht steht an.

Madrid: Spaniens Regierungschef Sanchez bezweifelt die Einhaltung des Völkerrechts durch Israel im Gaza-Konflikt.

Doha: Der Weltklima-Gipfel (COP 28) hat einen Fonds für arme Länder beschlossen (Deutschland und UAE jeweils 100 Mio. USD, UK 60 Mio. USD, USA, 17,5 Mio.).

Nahost: Die USA drängen Israel, die Siedler-Gewalt im Westjordan zu unterbinden. Israel hat den Kampf in Gaza heute früh wieder aufgenommen.

Deutschland: Einzelhandel setzt positiven Akzent
Die Einzelhändler haben ihren Umsatz im Oktober überraschend nominal um 0,7% gegenüber dem Vormonat laut Statistischem Bundesamt gesteigert. Inflationsbereinigt (real) lag der Anstieg bei 1,1%. Es war das stärkste Wachstum seit mehr als einem Jahr. Gemutmaßt wird, dass das Umsatzplus mit der sinkenden Inflation und Lohnerhöhungen korreliert ist. Die Reallöhne legten im 3. Quartal mit 0,6% zu. Es war der stärkste Anstieg seit mehr als 2 Jahren. In den ersten 10 Monaten steigerten die Einzelhändler ihren Umsatz um 2,8%. Real schrumpfte er um 3,5%.

Eurozone: Verbraucherpreise überraschend schwach
Der Anstieg der Verbraucherpreise lag per November (Erstschätzung) im Jahresvergleich bei 2,4% (Vormonat 2,9%, Prognose 2,7%) und damit nahe dem 2%-Ziel der EZB. In den Ländern der Eurozone ist das Bild heterogen: Italien 0,7%, Belgien 0,8%, Portugal 1,6%, Frankreich (3,8%), Spanien (3,2%) und Deutschland (3,2%).
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX16.397,522,76 %
EuroStoxx504.425,871,65 %
Dow Jones36.245,503,30 %
S&P5004.593,080,81 %
NASDAQ10015.997,580,40 %
Nikkei33.338,94– 0,87 %
HangSeng16.875,26– 4,35 %
MSCI World3.041,901,19 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung VorwocheYTD
Gold2.071,66 $/oz.4,13 %13,60 %
Silber25,47 $/oz.7,73 %6,38 %
Brent (Öl)79,07 $/bbl.– 3,04  %– 7,71 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,96 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,02 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,38 %
10J Bund2,42 %
10J US-Treasury4,36 %
10J JGB (Japan)0,68 %
10J Gilts (UK)4,26 %

Währung

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Kapitalmarktkommentar: Fallende Inflation generiert Risikobereitschaft7

Die Finanzmärkte zeigten sich Freitags zumeist risikobereit. Die Gründe sind vielfältig. So sank die Preisinflation in der Eurozone unerwartet stark.

Mit 2,4% im Jahresvergleich liegt die aktuelle Rate in Schlagdistanz zu dem 2%-Ziel der EZB. Der Realzins (Leitzins 4,50%) liegt mittlerweile bei restriktiven +2,1%. Derartige Konstellationen lagen zuletzt 2008 vor der Lehman-Pleite vor.

Aber auch aus den USA erreichten uns milde Inflationsdaten. Der von der US-Notenbank stark beachtete PCE-Preisindex (Personal Consumption Expenditure Index) signalisiert fortgesetzte Entspannung. Im Jahresvergleich ergab sich ein Anstieg um nur 3,0% nach zuvor 3,4%. Es war der geringste Anstieg seit März 2021.

Zusätzlich erreichten uns positive Wirtschaftsdaten aus den USA (Ausnahme Index anhängiger Hauskäufe), Deutschland, Portugal, Griechenland, Indien, China und Japan.

Als Konsequenz ergab sich an den westlichen Aktienmärkten bei wenigen Ausnahmen eine positive Tendenz. Der Late Dax verzeichnete ein Plus in Höhe von 0,48%, der EuroStoxx 50 um 0,31%. In den USA legte der Down Jones um 1,14% zu, der S&P 500 um 0,20%, während der NASDAQ 100 um 0,86% nachgab.

In Asien dominierte eine durchwachsene Lage. Der CSI verliert 0,17% und der Hangseng Index 0,22%. Der Sensex Index (Indien) legt um 0,75% zu, der Nikkei Index (Japan) steigt um 0,04%.

An den Rentenmärkten wirkte sich die Inflationsdaten entspannend aus. So stellt sich die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe heute früh auf 2,45%. In der Spitze wurden gestern Tiefststände knapp unter 2,40% markiert.

Es ist das niedrigste Niveau seit drei Monaten. Die 10 jährige US-Staatsanleihe rentiert derweil bei 4,33% (Tiefststand der letzten 24 Stunden 4,26%). Auch hier liegt das niedrigste Renditeniveau seit circa drei Monaten vor.

Der EUR verliert gegenüber dem USD in den letzten Tagen Momentum, ohne jedoch bisher unter nennenswerten Druck zu kommen. Derzeit oszilliert der EUR um die Marke von 1,09. Gold und Silber halten das erhöhte Terrain. Der Rückgang der Inflation wirkt sich unterstützend auf die Währungen ohne Fehl und Tadel aus.

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Quellenangaben:

1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 01.12.2023 – 15:30 Uhr

2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg – Daten abgerufen am 01.12.2023 – 15:30 Uhr

3Hellmeyer Report vom 27.11.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

4Hellmeyer Report vom 28.10.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

5nTV Nachrichtenüberblick vom 29.11.2023 und Handelsblatt FinanceBriefing vom 29.11.2023

6Perspektive am Morgen (Newsletter der deutschen Bank) vom 30.11.2023

7Hellmeyer Report vom 01.12.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

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