Marktreporting KW 43

Sehr geehrter Anlegerinnen und Anlager,

anbei erhalten Sie unser sonntägliches Marktreporting.

Aufgrund er aktuellen geopolitischen Spannungen haben wir den heutigen Newsletter mit Fokus auf die Geld- und Kapitalmärkte sowie die konjunkturelle Entwicklung erstellt.

Wir hoffen, Ihnen damit einen guten Überblick über die aktuellen Geschehnisse geben zu können und wünschen einen schönen Sonntag.

Verzinsliche Grüße

Ihre FIMILIA

Die Woche im Überblick
Deutschland
 
Banken werden bei der Kreditvergabe zurückhaltender4
 

Fast jeder dritte vom Ifo-Institut befragte deutsche Betrieb berichtete im September von Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe. Konkret waren es 29,2 Prozent, ein Anstieg um 7,9 Punkte seit der letzten Befragung im Juni und nur minimal weniger als beim mehrjährigen Hoch der sogenannten Kredithürde im Dezember 2022. 

„Die Banken erhöhen nach und nach die Kreditzinsen und gehen zurückhaltender bei der Vergabe vor“, sagte Ifo-Experte Klaus Wohlrabe. Der staatlichen Förderbank KfW zufolge waren zuletzt im Durchschnitt mehr als fünf Prozent für Unternehmenskredite fällig. 

Auch die schwache Konjunktur könnte dazu beitragen, dass die Banken genauer hinschauen. „In wirtschaftlich schwächeren Phasen müssen die Unternehmen auch mehr zur Kreditabsicherung beitragen.“

 
Siemens Energy verhandelt mit Bund über Garantien6

Wie geht es weiter bei Siemens Energy? Eine Frage, die gestern nicht nur den Staat und den einstigen Mutterkonzern Siemens umtrieb, sondern auch den deutschen Aktienmarkt. Angesichts hoher Verluste verhandelt Siemens Energy derzeit mit dem Bund über mögliche Staatshilfe in Form milliardenschwerer Garantien. 

Nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen geht es um Garantien über 15 Milliarden Euro. Der Aktienkurs von Siemens Energy brach angesichts der möglichen Stützungsaktion drastisch ein. Der Kursverlust belastete den ganzen deutschen Aktienmarkt. 

Die Bundesregierung drängt vor allem auf eine Beteiligung des Großaktionärs Siemens. Doch Siemens-CEO Roland Busch will das Engagement bei der Ex-Tochter eigentlich verringern. Denn seit seiner Abspaltung hat Siemens Energy nur Verluste geschrieben. Verantwortlich dafür ist das Geschäft mit erneuerbaren Energien: Der Windkraftmarkt gilt als schwierig, keiner der Anbieter verdient Geld. 

 
Europa
 
Kälte bleibt aus – Gaspreise geben nach5
 
Die europäischen Erdgaspreise an der niederländischen Terminbörse TTF fielen dienstags aufgrund der milden Wettervorhersagen zwischenzeitlich um mehr als fünf Prozent auf fast 48 Euro pro Megawattstunde. Es wird erwartet, dass das Wetter in Europa bis Anfang November mild bleibt, was die Gasnachfrage entsprechend gering halten dürfte. Zudem sind die Gasspeicher der EU-Mitgliedstaaten nahezu vollständig gefüllt. Trotz des jüngsten Rückgangs sind die Erdgaspreise in Europa seit Beginn des Konflikts in Israel aufgrund von Sorgen über eine mögliche Eskalation noch immer um etwa 30 Prozent höher als zuvor und könnten auch in naher Zukunft angespannt bleiben. Gaspreise im dreistelligen Bereich wie im letzten Jahr dürften uns auf absehbare Zeit aber erst einmal erspart bleiben.
 
Polen: Inflation fällt, Konsumbereitschaft wächst5
 
In Polen mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft die Talsohle durchschritten haben könnte. Im September stieg die Industrieproduktion um 8,4 Prozent gegenüber August. Die Umsätze des polnischen Einzelhandels lagen um 3,6 Prozent über denen des Vorjahres. Der in den letzten Monaten schwindende Preisauftrieb sowie reale Kaufkraftzuwächse beflügeln zunehmend die Konsumbereitschaft polnischer Haushalte. Immerhin übersteigen Bruttolohnzuwächse von zuletzt gut zehn Prozent die Teuerungsrate mittlerweile um rund zwei Prozentpunkte. Es ist zu erwarten, dass Polens Währungshüter die im September begonnene Lockerung in den kommenden Quartalen vorantreiben. Entfalten die zu erwartenden rückläufigen Kapitalmarktzinsen sukzessive ihre Wirkung auf Unternehmensinvestitionen und Konsumnachfrage, könnte das auch die Umsatz- und Gewinnerwartungen der an der Warschauer Börse notierten Unternehmen stärken. Für diese erwarten Analysten für 2024 einen Gewinnrückgang von 6,9 Prozent. 
 
EZB legt Zinspause ein8
 
Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ wie erwartet die Leitzinsen unverändert. Außerdem wurde weder der Abbau der Anleihebestände beschleunigt, noch wurden die Mindestreserveanforderungen an Banken erhöht. Die Erklärung der EZB gab Hinweise darauf, dass der Zinsgipfel auf dem aktuellen Niveau erreicht sein dürfte, Zinssenkungen aber zeitnah nicht zu erwarten sind. Erneut wurde in der Erklärung auf die spürbar verschärften Finanzierungsbedingungen verwiesen, welche ebenfalls die Inflation dämpfen sollten.

Hinsichtlich der kurzfristigen Konjunkturentwicklung der Eurozone äußerte sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde skeptisch, für die nächsten Jahre sei aber mit einem stärkeren Wachstum zu rechnen. Da die Entscheidung der EZB von den Marktteilnehmern bereits antizipiert wurde, waren die Marktreaktionen überschaubar: Der Euro notierte zum US-Dollar nahezu unverändert, die Renditen der Staatsanleihen sanken moderat, folgten damit aber primär den Bewegungen der US-Staatsanleihen.

 

 
Türkische Zentralbank auf ganz anderem Niveu unterwegs8
 
Die türkische Zentralbank erhöhte gestern wie von Volkswirten erwartet ihren Leitzins um 5 Prozentpunkte auf 35 Prozent. Damit belaufen sich die gesamten Zinserhöhungen seit den Wahlen im Mai und der daraufhin erfolgten Ernennung von Hafize Gaye Erkan zur Zentralbankchefin schon auf 26,5 Prozentpunkte. Die Kerninflation – die die volatilen Bestandteile der Energie- und Lebensmittelpreise nicht einrechnet – war im September kräftig auf knapp 69 Prozent angezogen. Bis Jahresende werden zwei weitere Zinsschritte um je 5 Prozentpunkte erwartet. Der Internationale Währungsfonds hat seine Wachstumsprognose für das nächste Jahr von 3,6 auf 3 Prozent reduziert, unter anderem aufgrund der stark steigenden Zinsen. Der scharfe Anstieg der Zinsen könnte jedoch auf lange Sicht ein erster Schritt in Richtung makroökonomischer Stabilität für die türkische Volkswirtschaft bedeuten. Angesichts der noch immer galoppierenden Inflation und politisch unsicheren Lage wird den Anlegern aber erstmal weiterhin zur Vorsicht geraten.
 
Asien

China: Wirtschaft und Märkte auf den Weg zur Stabilität3  
 

Chinas Regierung nimmt zusätzliche Staatsanleihen in Höhe von einer Billion Yuan – etwa 137 Milliarden Euro – auf, um den Wiederaufbau der von heftigen Überschwemmungen betroffenen Gebiete zu finanzieren und die städtische Infrastruktur zu verbessern. Dies schob den Aktienmarkt an: Der CSI 300, der die wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen listet, legte am frühen Mittwoch mehr als ein Prozent zu.

Der Hang Seng Index für in Hongkong notierte chinesische Aktien stieg zeitweise sogar um knapp 3 Prozent, was das Ende einer viertägigen Baisse markierte. Er erscheint mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,2 – etwa ein Viertel unter dem Mittel des vergangenen Jahrzehnts – vergleichsweise günstig bewertet. Hinzu kommt der erwartete Anstieg der Gewinne je Aktie von 8 Prozent in den nächsten zwölf Monaten. Die sich stabilisierende Konjunktur Chinas dürfte den Aktienmärkten in naher Zukunft zusätzlichen Aufschwung verleihen.

Indien: Aktien unter Druck3

Indische Standardwerte schlossen am Mittwoch den fünften Handelstag in Folge im Minus, womit sie die längste Verlustserie seit fast acht Monaten verzeichneten. Seit  dem Mitte September erreichten Gipfel setzte der indische Leitindex S&P BSE Sensex in Euro um etwa fünf Prozent zurück. Indien ist der weltweit zweitgrößte Erdölimporteur. Folglich belastet der Krieg im Nahen Osten, der im Falle einer Eskalation die Preise des Energieträgers in die Höhe treiben könnte, die Stimmung der Anleger. Zudem ist der indische Aktienmarkt mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut 20 einer der teuersten der Welt. Dementsprechend wirken sich die zuletzt wieder gestiegenen Anleiherenditen, mit denen zukünftige Unternehmensgewinne abdiskontiert werden, überdurchschnittlich stark auf die indischen Werte aus. Da die Turbulenzen noch anhalten dürften, könnte die Volatilität vorerst weiter zunehmen. Für langfristig orientierte Anleger würde ein deutlicherer Rücksetzer aber eine interessante Möglichkeit darstellen, um Positionen aufzubauen. Schließlich dürften die Gewinne der indischen Unternehmen über viele Jahre hinweg dynamisch wachsen.

Japan: Wirtschaft schwächelt3

Stimmungsindikatoren für die japanische Wirtschaft deuteten im Oktober auf eine Stagnation hin. Mit 48,5 Punkten schrumpfte das Verarbeitende Gewerbe im gleichen Tempo wie im Vormonat. Ein anhaltender Rückgang der Auftragseingänge – besonders der Exportaufträge – führte dazu, dass auch die Produktion deutlicher zurückging. Die Beschäftigung sank erstmals seit über zweieinhalb Jahren. Positiv für die Unternehmensgewinne war jedoch, dass eine abflauende Inputpreisinflation in Verbindung mit einem stabilen Anstieg der Outputpreise die Margen gestützt haben dürfte. Unterdessen trübte sich das Barometer für die Dienstleister merklich von 53,9 auf 51,1 Zähler ein. Dies ist ebenfalls auf die Auslandsnachfrage zurückzuführen, die zum ersten Mal seit 14 Monaten zurückging.

Dennoch blicken Japans Dienstleister optimistisch in die Zukunft, was zu einem Anstieg der Beschäftigung führte. Die sich verlangsamende Weltwirtschaft und die starken Vergleichswerte der Vormonate dürften der japanischen Konjunktur zwar Wind aus den Segeln nehmen, mit einer Rezession rechnen wir aber nicht. Dementsprechend könnte der achtprozentige Rücksetzer des TOPIX seit dem Mitte September erreichten 33-Jahres-Hoch eine interessante Gelegenheit bieten.

Israel-Konflikt

Katar kommt verstärke Vermittlerrolle zu6

Das politische Büro der palästinensischen Terrororganisation Hamas befindet sich in der katarischen Hauptstadt Doha. Ein Fakt, der viel aussagt über Verknüpfungen in der arabischen Welt. Im Ringen um das Leben der 220 Geiseln, die sich in der Gewalt der Hamas befinden, kommt Katar jetzt eine wichtige Vermittlerrolle zu. Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim Al Thani, Premierminister von Katar, gilt als einer der größten Unterstützer der Terrororganisation – ausgerechnet er soll auf die Freilassung der Gefangenen hinwirken. 

Katar redet mit Akteuren, mit denen sonst niemand spricht. Eine Politik, die den Wüstenstaat zum international gefragten Mediator in Konflikten werden lässt. Auch zwischen dem Iran und den USA hat das Emirat bereits erfolgreich vermittelt. Das Land habe eine klare Vision von seiner Rolle in der Welt, sagt Mehran Kamrava, von der Georgetown University in Katar. Das Selbstverständnis eines zentralen globalen Players, der für mehr bekannt sein soll als nur für Reichtum. Selbst wenn das bedeutet, islamistischen Terror zu unterstützen.

Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX14.798,47– 2,35 %
EuroStoxx504.022,97– 1,81 %
Dow Jones33.127,28– 2,89 %
S&P5004.223,89– 4,04 %
NASDAQ10014.560,88– 4,36 %
Nikkei30.937,62– 2,92 %
HangSeng17.003,74– 1,47 %
MSCI World2.788,07– 3,74 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung VorwocheYTD
Gold1.980,64 $/oz.+ 2,18 %+ 8,61 %
Silber22,70 $/oz.+ 0,75 %– 4,56 %
Brent (Öl)91,30 $/bbl.– 3,31  %+ 2,21 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,96 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,02 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,78 %
10J Bund2,85 %
10J US-Treasury4,94 %
10J JGB (Japan)0,83 %
10J Gilts (UK)4,61 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,05599 USD

Kapitalmarktkommentar: Anleihenrenditen und die Baufinanzierung7

Finanzexperten aus aller Welt werfen derzeit bange Blicke auf den Anleihemarkt, der sich in lange nicht gesehenen Gefilden bewegt. US-Bonds, die in politisch unsicheren Zeiten eigentlich beliebt sind, befinden sich im Ausverkauf. Am Dienstag stiegen die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihe nach Daten des Finanzdienstes Bloomberg erstmals seit 2007 über die Marke von 5 Prozent. Die Logik lautet: Mit der Nachfrage fallen die Kurse, womit die Rendite der Anleihen steigt. Ein Indikator dafür, wie risikoreich die Bonds eingestuft werden.  

Als wichtigste Gründe für die Entwicklung sehen Volkswirte die hohen Leitzinsen in den USA und das wachsende Misstrauen der Investoren gegenüber der ausufernden Staatsverschuldung. Die Sorge vor globalen Auswirkungen ist groß. Jim Reid, Marktstratege bei der Deutschen Bank, warnt vor einer wachsenden „Unfallgefahr“ im Weltfinanzsystem.  

Denn höhere Anleiherenditen bedeuten höhere Finanzierungskosten für die gesamte Wirtschaft. Das betrifft Staatsschulden genauso wie Firmenkredite, Hypothekenzinsen oder Parameter für Unternehmensübernahmen.

Erste konkrete Auswirkungen der besorgniserregenden Entwicklung sind hierzulande schon spürbar. Immobilienkäufer müssen sich wegen der Lage an den Anleihemärkten auf noch höhere Finanzierungskosten einstellen. Denn die steigenden Renditen für US-Staatsanleihen treiben auch die Renditen der Bundesanleihen in die Höhe. Zum ersten Mal seit zwölf Jahren kommen sie der Marke von drei Prozent nahe.

Das Problem für Häuslebauer: Die Bundesanleihen sind auch für die Höhe der Bauzinsen maßgeblich. Der derzeit erneute Zinsanstieg könnte dafür sorgen, dass es für Immobilienkäufer noch schwieriger wird, einen Erwerb mit einem Kredit zu finanzieren. 

 

Wie Sie in dieser Grafik sehen können, befinden sich die Baufinanzierungszinsen auf einem historisch hohen Niveau. Die 10 Jährige Sollzinsbindung befindet sich aktuell bei durchschnittlich 4,22 %, während Sie anfang 2020 gerade mal bei 0,86 % notierte.

Das wirkt sich ebenfalls auf den Immobilienmarkt aus, welcher in zwei Richtungen geht. Neubauobjekte werden teurer, da die Baukosten (Inflation) und Finanzierungskosten (Zinsen) steigen. Bestandsobjekte verlieren an Wert, da die Anleihen im Vergleich zur Mietrendite wieder attraktiver sind und gewisse Käuferschichten mit steigenden Finanzierungskosten weg fallen.

 

 

Waren Immobilieninvestments in Zeiten niedriger Zinsen noch attraktiv und lohnenswert, sind sie es jetzt unter gewissen Umständen nicht mehr.

Investitionen am Geld- und Kapitalmarkt sind alleine schon aufgrund der Flexiblität attraktiver. Eine Immobilie ist nicht mal eben so mit dem login im Onlinebanking verkauft. Selbstverständlich gibt es auch hier Chancen und Risiken.

Da sind zum einen die geopolitischen Verwerfungen: der drohende Flächenbrand im Nahen Osten, der Krieg in der Ukraine, die wachsenden Spannungen zwischen China und den USA. Abschottung, Protektionismus, industriepolitischer Egoismus sind die Konstanten einer neuen Wirtschaftspolitik – im Westen wie im Osten.

Da sind zweitens die hohen Schulden: In der Euro-Zone hat sich die Staatsverschuldung seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 von 6,2 auf 12,9 Billionen Euro verdoppelt. Das entspricht fast hundert Prozent der Wirtschaftsleistung. 

Und da sind drittens die schwachen Wachstumsperspektiven: Europa und die USA erleben einen Abschwung und auch aus China kommen zunehmend alarmierende Konjunktursignale. 

Allerdings dürfte die Wirtschaft in der Eurozone weder 2023 noch 2024 in eine Rezession rutschen. Jedoch wird sie wahrscheinlich auch nur wenig zulegen können, da das hohe Zinsniveau die Nachfrage belasten könnte. Positive Impulse sind von steigenden Löhnen und einer rückläufigen Gesamtinflation zu erwarten, die das real verfügbare Einkommen der Haushalte erhöhen und damit den privaten Verbrauch stützen dürften.

Bevorzugt wäre also auf eine entsprechende Kassenhalt zu setzen um bei Rücksetzern und attratkiven Einstiegszeitpunkten Handlungsfähig zu sein.

Egal ob Immobilienmarkt, Aktienmarkt, Anleihenmarkt oder Rohstoffmarkt. Ein Markt alleine wird in der aktuellen wirtschaftlichen Zeitenwende, in der wir uns befinden, keine Freude bereiten.

Eine intelligente Mischung aus diesen Märkten bzw. Assetklassen kann den/die Anleger:in auch bei stürmischen Fahrwassern auf Kurs halten.

Wir unterstützen Sie gerne dabei und wünschen einen schönen Sonntag.


Ihre FIMILIA

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Quellenangaben:
1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 20.10.2023 – 15:30 Uhr

2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg – Daten abgerufen am 20.10.2023 – 15:30 Uhr

3Deutsche Bank – Perspektive am Morgen – 26.10.2023

4Handelsblatt Morning Briefing – 25.10.2023

5Deutsche Bank – Perspektive am Morgen – 25.10.2023

6Handelsblatt Morning Briefing – 27.10.2023

7Handelsblatt Morning Briefing – 23.10.2023 bis 27.10.2023

8Deutsche Bank – Perspektive am Morgen – 17.10.2023

Impressum:
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vertreten durch: Maximilian M. Müller, Raphael R. Pospiech
Firmensitz: Leopoldstraße 94, D-80802 München
Registereintrag: Eintragung im Handelsregister Abteilung B
HRB: 285584
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