Marktreporting KW 35

Sehr geehrte Anleger:innen,

frisch zum sonntäglichen Morgenkaffee erhalten Sie anbei unser wöchentliches „Sonntags“-Marktreporting. 

Wir hoffen Ihnen einen breiten Überblick über das Weltgeschehen geben zu können und wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen!

Verzinsliche Grüße

Ihre FIMILIA

Die Woche im Überblick

Deutschland

INSA-Wahlumfrage3
Ergebnisse der aktuellen INSA-Wahlumfrage: CDU/CSU 27%, AFD 21%, SPD 18%, Grünen 14% , FDP 7% und die Linken bei 5%.

 

Wirtschaftsindikatioren fallen prekär aus3
Der IFO-Geschäftsklimaindex sank per August stärker als erwartet auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2022.

Der IFO-Index der Exporterwartungen verlor per Berichtsmonat August von zuvor -6,0 auf -6,3 Punkte und bewegt sich auf prekärem Niveau. Das IW in Köln senkte die Wachstumsprognose per 2023 für Deutschland deutlich von zuvor +0,25% auf bis zu -0,50%. Das vom IFO-Institut ermittelte Beschäftigungsbarometer sank per August geringfügig von 97,1 auf 97,0 Punkte und markierte den tiefsten Indexstand seit zweieinhalb Jahren.
 
Haushaltsdefizit 1. HJ 20233
Im 1. Halbjahr 2023 stellte sich das öffentliche Haushaltsdefizit auf 42,1 Mrd. EUR. Es war deutlich höher als im 1. Halbjahr 2022. 

Erstmals sind die Reallöhne wieder gestiegen5
Nach dem starken Einbruch der Reallöhne im letzten Jahr ist die Kaufkraft durch kräftige Lohnsteigerungen im 2. Quartal 2023 (+6,6%, Inflation 6,5%) erstmals seit zwei Jahren geringfügig um 0,1% gestiegen.

DIHK-Umfrage: Unternehmen glauben nicht mehr an Energiewende5
Die Unternehmen verlieren den Glauben an die Energiewende. Der Verband veröffentlichte eine Umfrage unter 3600 Betrieben. 52% der Firmen gaben an, die Energiewende wirke sich bei ihnen negativ auf das eigene Geschäft aus. Nur 13% machen eine positive Wirkung aus. Auf einer Skala von -100 bis +100 Punkten ergibt sich im Barometer ein Wert von -27 Zählern, ein historischer Tiefstwert (bisher -13).

IFO-Bildungsbarometer6
Das IFO-Bildungsbarometers (Qualität Schulen) signalisiert Qualitätsverluste. Nur 27% beurteilen die Qualität als sehr gut oder gut. Dies ist mitunter ein wichtiger Indikator für die Zukunftsfähigkeit eines Landes. 

Europa

Chancen auf Zinspause nehmen zu3
Die Währungshüter der EZB sind laut Insidern wegen der schwachen Konjunkturaussichten zunehmend besorgt. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinspause nehme zu. Die Debatte sei aber noch nicht abgeschlossen.

Geldmenge in der Eurozone sinkt4
Die Geldmenge der Eurozone ist eine bedeutende strukturelle Größe. Sie sank per Juli unerwartet stark von +0,6% auf -0,4% im Jahresvergleich. Das war der schwächste Wert in der Historie zurückgehend bis 1980.

Preisinflation bleibt hartnäckig6
Laut vorläufiger Berechnung nahmen die Verbraucherpreise per August im Monatsvergleich um 0,3% (Prognose 0,3%) und im Jahresvergleich um 6,1% (Prognose 6,0%, Vormonat 6,2%) zu. Nahrungsmittel führen in der Inflationsstatistik mit einem Anstieg um 9,0%. Energie verteuerte sich im Jahresvergleich um 8,3%, während für Dienstleistungen 5,1% mehr berappt werden mussten. Vorlaufindikatoren (Importpreise, Erzeugerpreise) weisen in Richtung zukünftiger Entspannung. Das Thema Lohnentwicklung wird eine entscheidende Rolle einnehmen.

Niederlande als gutes Gegenbeispiel zu Deutschland7
Amsterdam: In den Niederlanden nahmen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich per August um „nur“ noch 3,0% zu (Deutschland 6,1%). In den Niederlanden sanken die Energiepreise (-28,6% im Jahresvergleich, Deutschland +8,3%!)

EZB-Direktorin Schnabel spricht sich deutlich gegen klare Worte aus7
EZB-Direktorin Schnabel hat das weitere Vorgehen der EZB bei dem Kurs der Zinserhöhungen im Kampf gegen die Inflation offengelassen. Sie sprach sich für ein datenabhängiges Vorgehen aus. Bei diesem datenabhängigen Ansatz könnte man nicht vorhersagen, wo der Zinsgipfel liegen würde oder wie lange die Zinsen auf einem restriktiven Niveau gehalten werden müssten. Dabei könnte sich die EZB auch nicht auf künftige Schritte festlegen. Die Aussichten wären für die Eurozone unverändert sehr unsicher. Die Wirtschaftstätigkeit hätte sich sichtbar abgeschwächt. Die Frühindikatoren wiesen auf eine kommende Schwäche hin. Es gebe gleichwohl unverändert wichtige Bereiche, die sich als widerstandsfähig erwiesen, insbesondere der Arbeitsmarkt. Aber der zugrundeliegende Preisdruck wäre trotz des Rückgangs der Inflation weiterhin hartnäckig stark.

USA
 
Treffen in Jackson Hole3
Powell hält die Inflation weiter für zu hoch. Man würde die Kreditkosten hochhalten, bis die Inflation auf einem nachhaltigen Weg in Richtung des Inflationsziels sei. Er sagte, dass die Fed vorsichtig bei Zinsentscheidungen vorgehen würde.

Intel kündigt „Superchip“ an4
Intel will kommendes Jahr einen neuen „Superchip“ für Rechenzentren auf den Markt bringen, der 240% mehr Rechnerleistung pro Watt Stromverbrauch generiert als bisher.
 
Welt

USA und China einigen sich auf Arbeitsgruppe4
Die USA und China haben sich auf eine gemeinsame Arbeitsgruppe für den Informationsaustausch über Ausfuhrkontrollen verständigt. Diese solle als Plattform dienen, um Missverständnisse über die Sicherheitspolitik der USA abzubauen, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Das erste Treffen auf Staatssekretärsebene wird heute in Peking stattfinden.

Russlands Wirtschaft stärker als erwartet6
Das BIP nahm per Juli im Jahresvergleich um 5,0% zu. In dem Zeitraum von Januar bis Juli 2023 lag der Anstieg bei 2,1% im Jahresvergleich. Die Einzelhandelsumsätze nahmen im Jahresvergleich per Juli 10,5% (Prognose 10,3%) nach zuvor 10,0% zu. Die Arbeitslosenrate stellte sich per Juli auf 3,0% (Prognose 3,2%) nach zuvor 3,1%. Damit wurde ein neues Allzeittief der Arbeitslosenquote markiert (Daten bis 1992). Die realen Löhne legten per Juni im Jahresvergleich um 10,5% (Prognose 8,3%) zu.

Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte1 

 MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
 DAX15.840,340,71 %
 Euro Stoxx504.290,980,48 %
 Dow Jones34.837,711,06 %
 S&P5004.515,421,78 %
 NASDAQ10015.490,862,26 %
 Nikkei32.626,742,35 %
 HangSeng18.664,673,83 %
 MSCI World2.987,081,27 %

Rohstoffe1 

 MärkteAktueller StandVeränderung VorwocheYTD
 Gold1.940,07 $/Unze1,30 %6,39 %
 Silber24,17 $/Unze-0,52 %0,95 %
 Brent (Öl)88,27 $/Barrel7,49 %3,55 %

Zinsen2 

 GeldmarktZins p. a.
 EZB Einlagensatz3,75 %
 3-M-Euribor3,78 %
 FED-Leitzins5,50 %
 Tagesgeldsatz Japan– 0,06 %
 Tagesgeldsatz UK5,19 %
 RentenmarktRendite p. a.
 5Y Bund2,50 %
 10Y Bund2,44 %
 10Y US-Treasury4,10 %
 10Y JGB (Japan)0,64 %
 10Y Gilts (UK)4,36 %

Währung2

Für einen Euro erhalten Sie aktuelle 1,0874 USD.

Kapitalmarktkommentar:
Woche der Kennzahlen und Neuigkeiten in der Standortfrage Deutschland7

Datenpotpourri wirft Fragen auf
Der Datenpotpourri lieferte interessante Erkenntnisse. Die Stimmung in der Eurozone trübt sich weiter ein. Der Economic Sentiment Indikator verlor stärker als erwartet und oszilliert auf prekärem Niveau.

In den USA konnten sich Indikatoren des Immobilienmarktes unwesentlich erholen. Sie liegen weiter historisch betrachtet auf kritischen Niveaus. Die zweite Schätzung des US-BIP enttäuschte mit einer Revision von 2,4% auf 2,1% (annualisiert). Ebenso verfehlte der ADP-Beschäftigungsreport (Privatwirtschaft) die Prognosen.

Aus Richtung der BRICS-Staaten erreichten uns unerwartet positive Nachrichten. Der NBS-Composite Einkaufsmanagerindex Chinas (Gesamtwirtschaft) legte leicht zu.

Der Datenpotpourri aus Russland (BIP, Einzelhandel, Arbeitslosigkeit, reale Löhne) belegt unerwartete Stärke. Letzteres wirft Fragen über den Erfolg der Sanktionspolitik des Westens gegenüber Russland auf.

Wen treffen die Sanktionen stärker? Kann eine fortgesetzte ökonomische Destabilisierung Westeuropas unter geopolitischen Gesichtspunkten im Sinne des Westens zielführend sein? Ist Russland heute international isolierter oder ist der Westen isolierter als 2021?

Wenn das Gegenteil des eigenen Zielkatalogs Realität wird, ist hinsichtlich des Begriffs Verantwortung was zu tun?

Mal wieder: Standortfrage Deutschland

Ergebnisse der aktuellen Allensbach-Umfrage in Bullet-Points:

  • 50% erwarten, dass Deutschland zukünftig nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen
    zählen wird (2022 waren es noch 30%). 31% erwarten die Aufrechterhaltung des Status (dies waren 2022 noch 48%).
  • 58% der Führungskräfte sehen den Zenit Deutschlands als überschritten an.
  • 76% der Führungskräfte halten die Sorge für berechtigt, dass die im internationalen  Vergleichhohen Energiekosten zur Deindustrialisierung führen.
  • 68% der Bevölkerung wollen eine nachhaltige Schwächung der Industrie erkennen.
  • 41% sind der Meinung, dass Deutschland ein sehr guter Wirtschaftsstandort sei (2022 waren es 71%).
  • 83% erachten einen Bürokratieabbau für besonders wichtig.
  • 76% bezweifeln, dass die „Ampel“ das Land voranbringen kann.
  • 55% sind der Überzeugung, dass die Regierung den Wirtschaftsstandort schwächt.
  • Welche Partei kann den Standort stärken: CDU/CSU 27%, AFD 8%, SPD und FDP 7%, Grüne 5%.

Hier wurden seitens der Befragten prekäre Umfragewerte geliefert, die faktisch einen historisch einmaligen Vertrauensentzug gegenüber der Regierung signalisieren. Der Eindruck einer „Regierung ohne Volk“ drängt sich auf. Regierungen sollten Politik für den eigenen Wirtschaftsraum, für die Menschen und Unternehmen im eigenen Wirtschaftsraum machen. Dann kommt es auch nicht zu derartigen Umfragewerten.

Demut ist eine Tugend, kann „Berlin“ das? -> Ein Versuch sind die nun beschlossenen Steuerentlastungen für Unternehmen …

Regierung versucht die Standortfragen zu klären

Das Kabinett hat Steuerentlastungen für Unternehmen auf den Weg gebracht. Vorgesehen sind circa 7 Mrd. EUR pro Jahr ab 2024, insgesamt über 32 Mrd. EUR über die kommenden Jahre.

Im Fokus sind vor allem kleine/mittelständische Firmen. Sie sollen einen Anreiz bekommen, zeitnah zu investieren. Die Hilfen sollen die Liquiditätssituation der Betriebe verbessern.

Kernelement ist eine Investitionsprämie in Höhe von 15% der Gesamtsumme. Insgesamt ist eine maximale Förderung von 30 Mio. EUR vorgesehen. Verbände, die auch große Konzerne repräsentieren, kritisieren die Maßnahmen als zu halbherzig.

Die Projektion auf kleine und mittelständische Unternehmen ist wegen ihrer strukturellen Bedeutung nachvollziehbar. Die Kritik der Großkonzerne hat auch mit dem globalen Subventionswettlauf zu tun. Daraus generieren sich Begehrlichkeiten und Ansprüche (siehe IT Subventionen für Unternehmen in Deutschland). Grundsätzlich ist aktuell auch wegen des über mehr als 10 Jahre generierten Vertrauensverlusts durch die Politik zur Strukturerhaltung hier vor Ort Überdimensionierung angemessener als Unterdimensionierung. Bessere Abschreibungsmöglichkeiten sollen am Immobilienmarkt Projekte retten. Sechs Jahre lang sollen ab 1.10.2023 6% der Investitionskosten abgeschrieben werden können. Ein größeres Hilfspaket für die Branche soll Ende September vorgestellt werden.

Das ist umfassend, mehr kann man nicht erwarten (außer Deregulierung).
Weiter wird die degressive Afa auf bewegliche Wirtschaftsgüter, die ab dem 1. Oktober 2023 angeschafft werden oder hergestellt worden sind, ausgeweitet. Dadurch können Unternehmen zu Beginn der Abschreibungsphase mehr Geld steuerlich geltend machen. Im steuerlichen Sinne umfasst die Maßnahme nicht nur tragbare oder fahrbare Dinge, sondern einen Großteil aller Investitionen in Maschinen, Fuhrpark und Betriebs- und Geschäftsausstattung. Kommentar: Der Ansatz ist nicht zu beanstanden, er ist zielführend.

Bei der Verrechnung des sogenannten Verlustvortrages wird die bisherige Grenze von 60% für vier Jahre auf 80% angehoben. Unternehmen können damit besser Verluste mit Gewinnen aus anderen Geschäftsjahren verrechnen, was ihre Steuerlast senkt. Auch so sollen private Investitionen forciert werden. Zusätzlich wird die steuerliche Forschungsförderung ausgeweitet. Der förderfähige Anteil der Kosten bei einer Auftragsforschung soll von 60% auf 70% steigen und der maximale Förderbetrag der Zulage von einer auf drei Mio. EUR angehoben werden. Es wird eine Freigrenze für Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung eingeführt.Kommentar: Der Ansatz ist nicht zu beanstanden, er ist zielführend.

Als Fazit lässt sich ziehen, dass mit den Maßnahmen Standortnachteile im Kontext Hochsteuerland temporär (2028) nivelliert werden. Der Themenbereich Konkurrenzfähigkeit bei Energiepreisen und Versorgungssicherheit bleibt ein Manko für Deutschland. Auch wird das Problem der Anspruchsgesellschaft versus Leistungsgesellschaft nicht adressiert, im Gegenteil (Bürgergeld, Beschäftigungssituation). Ergo ist es ein umfassendes Programm, das aber nicht die Qualität einer Agenda 2010 hat, die als Agenda 2030 überfällig ist.

Die Regierung liefert ein Programm, das keine Neuausrichtung der Politik liefert, sondern ein Paket, dass die negativen Folgen dieser Politik temporär nivellieren soll.

Das Thema Energie, das als Investitionshemmnis seitens DIHK und BDI benannt wurde, wurde ausgespart. Das ist irritierend.

Wird es ausreichen, das verlorengegangene Vertrauen der Wirtschaft in den Standort Deutschland wieder herzustellen oder werden diese vorwiegend monetären Maßnahmen „verpuffen“ im Wettlauf mit der Welt.

Wir werden sehen … und wünsche Ihnen einen schönen Sonntag.

Ihre FIMILIA

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Quellenangaben:
1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 25.08.2023 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg – Daten abgerufen am 25.08.2023 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 21.08.2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer
4Hellmeyer Report vom 22.08..2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer
5Hellmeyer Report vom 23.08..2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer
6Hellmeyer Report vom 24.08..2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer
7Hellmeyer Report vom 25.08..2023– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer

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