Marktreporting KW 2

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

positives Denken schafft mehr Zufriedenheit!
Deshalb starten wir heute mit einer positiven Nachricht,
diesmal von Seiten des IWF:

Dieser prognostiziert für 2024 eine weiche Landung der Weltwirtschaft, der Grund hierfür liegt im Jahr 2023, welches sich robuster zeigte, als erwartet.

Nun könnten Sie an dieser Stelle natürlich schon aufhören zu lesen. Falls Sie doch mehr wissen möchten, hier unsere Nachrichtenzusammenfassung von dieser Woche.

Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 
Montag3

Berlin: Aktuelle INSA-Umfrage: CDU/CSU 31%, AFD, 23%, SPD 16%, Grüne 12%, FDP 5%, Linke 4%.

Berlin: Die Gewerkschaft GDL will die Bahn ab Mittwoch bestreiken. Der Streik soll bis Freitag andauern. Die Bahn will Rechtsmittel gegen den Streik einlegen.

Peking: Die Devisenreserven legten per Dezember von 3.172 auf 3.238 Mrd. USD zu (Prognose 3.200 Mrd. USD).

London: Das UK investiert in das Kernbrennstoffprogramm der nächsten Generation.

New York: Laut der UN-Ernährungsorganisation FAO sind die Lebensmittepreise im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 13,7% gefallen.

Washington: Im US-Haushaltsstreit haben Demokraten und Republikaner eine Grundsatzeinigung erzielt (Erhöhung um gut 1,6 Billionen USD). Die Einigung muss noch die parlamentarischen Hürden passieren.

Deutschland: Real Einzelhandel 2023 mit einem Minus von 3,1%
Die deutschen Einzelhändler haben ihren Umsatz im Jahr 2023 dank steigender Preise erhöht. Er sei um 2,4% im Vergleich zu 2022 gewachsen, teilte das Statistische Bundesamt (1. Schätzung) mit. Preisbereinigt (real) fiel der Umsatz um 3,1% niedriger aus. Es ist der stärkste Rückgang seit der Finanzkrise 2009!

IFO-Ökonomen: 2024 weltweit weniger Inflation
Ökonomen erwarten laut Umfrage (1.500 Teilnehmer aus 124 Ländern) weltweit einen Rückgang der Inflation in den kommenden drei Jahren. Die Teuerungsrate würde 2024 bei 5,0% liegen, geht aus der Quartalsumfrage des Münchner Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik hervor. 2025 soll sie dann auf 4,4% fallen. Bis 2027 würde ein weiterer Rückgang auf 3,6% prognostiziert.

Dienstag
4

Berlin: Losgelöst von den Protestaktionen der Landwirte brachte das Bundeskabinett den Etat 2024 auf den Weg.

Berlin: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Saarland und Niedersachsen kritisierten die zu hohe Belastung der Landwirte und forderten die Rücknahme der im Etat verfügten Belastungen. Kanzler Scholz will nicht von Beschlüssen abrücken.

Frankfurt: Laut Statistik der EZB sei das Nettovermögen der Haushalte in der Eurozone in den letzten fünf Jahren um 29% gestiegen.

Brüssel: Die EU-Kommission billigte die 900 Mio. EUR Subvention für Northvolt (Batterien) in Heide, Schleswig-Holstein.


Mittwoch5

Berlin: Laut aktueller Forsa Umfrage kommt die CDU/CSU auf 30%, die AFD auf 22%, die SPD auf 15%, die Grünen auf 14%, die FDP und Linke auf 4%.

Berlin: Der Streik bei der Bahn läuft an – Bauernpräsident kündigt für heute verstärkte Proteste an.

Berlin: Die Industrieproduktion verzeichnete per November im Monatsvergleich einen unerwarteten Einbruch um 0,7% (Prognose +0,2%) nach zuvor -0,4%. Es ist der siebte Rückgang auf Monatsbasis in Folge. Im Jahresvergleich kam es zu einem Rückgang um 4,87% nach zuvor -3,38%.

Nahost: Laut der WHO steht die Gesundheitsversorgung im südlichen Gazastreifen vor dem Kollaps.

Peking: Das Inselreich Malediven wendet sich auf der Investorensuche tendenziell von Indien ab und China zu. Ab Dienstag weilt der Präsident der Malediven für eine Woche in Peking, um Investoren zu motivieren und bilaterale Abkommen zu unterzeichnen.

Washington: Vertreter von USA und China beendeten zweitägige Militärgespräche.

Deutschland: LKW-Verkehr mit größtem Einbruch seit Corona 2020
Der als Frühindikator für den Konjunkturverlauf geltende LKW-Verkehr auf den Autobahnen ist im Dezember 2023 laut Statistischem Bundesamt so stark gesunken wie seit dem Frühjahr 2020 nicht mehr (Corona). Die Fahrleistung auf Autobahnen brach um 9,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat ein. Im Monatsvergleich nahm der LKW-Fahrleistungsindex mit 3,5% so stark ab wie seit einem Jahr nicht mehr.

Weltbank erwartet Jahrzehnt der verpassten Chancen
Das Wachstum des Welt-BIP würde sich 2024 das dritte Jahr in Folge verlangsamen. Das BIP würde nur um 2,4% zulegen (2023 2,6%). Es wäre das schwächste Wachstum seit der weltweiten Finanzkrise 2008/09, den Zeiten der asiatischen Finanzkrise in den 1990er Jahren oder der geplatzten Internetblase Anfang der 2000er Jahre.

Donnerstag
6

Berlin: Laut Bitkom peilt die deutsche Digitalwirtschaft per 2024 ein Wachstum in Höhe von 4,4% an (2023 +2,0%). Das erwartete Geschäftsvolumen läge bei 224,3 Mrd. EUR.

Berlin: Laut BGA ist der Umsatz im Großhandel im Jahre 2023 nominal um 3,75% und real um 4,25% gefallen. Für 2024 wird ein nominaler Anstieg um 2,0% und ein realer Rückgang um 1% veranschlagt. 55% der Unternehmen äußerten sich unzufrieden mit dem Standort.

Berlin: Der Bund will die Hilfen für Güterbahnen von 350 auf 180 Mio. kürzen.

Rom: Italiens Verteidigungsminister sieht die Zeit für Verhandlungen im Ukraine-Konflikt gekommen.

Frankfurt: EZB-Ratsmitglied Luis de Guindos sagte, die Entwicklungen im Wachstum seien mehr enttäuschend. Er erkenne Rezessionsgefahren. Frau Schnabel (EZB) sieht Aussichten als „mau“ an.

Deutschland: IFO-Barometer für Wohnungsbau auf Allzeittief
Die Stimmung in den Wohnungsbauunternehmen ist laut IFO-Barometer per Dezember 2023 auf ein Rekordtief gefallen. Das Barometer für das Geschäftsklima sank auf -56,8 Punkte nach zuvor -54,4 Zählern im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung 1991.

Deutschland: DIW – Bauvolumen 2024 erstmals mit Rückgang seit Finanzkrise
Die Ausgaben für Bauleistungen in Deutschland werden einer Studie des DIW zufolge im Jahr 2024 erstmals seit dem Finanzkrisenjahr 2009 sinken. Prognostiziert wird ein Rückgang um 3,5% auf circa 546 Mrd. EUR. Der Wohnungsbau dürfte um 5,4% sinken. Gemildert würde der Abwärtstrend durch den Tiefbau, zu dem der staatlich dominierte Straßenbau zählt: Er soll um 1,8% zulegen. Im Jahr 2023 war das Bauvolumen um 6,1% gewachsen, überzeichnet allerdings durch starke Preisanstiege. Inflationsbereinigt gab es mit -1,1 Prozent den dritten realen Rückgang in Folge.

Freitag7

Berlin: Das IFO-Barometer für die Autoindustrie (Erwartungen) legte per Dezember leicht auf -39,6 Punkte zu, liegt aber weiter im prekären Bereich.

Kiel: Laut Studie des IfW (Kiel) sank die Menge der verschifften Container im Roten Meer durch die dortige Krisenlage von zuvor 500.000 auf circa 200.000. Ägyptens Suez-Kanal Einnahmen sind seit dem 1. Januar um 40% gesunken.

Washington: US-Investitionen in Startups sanken 2023 um 30% im Jahresvergleich.

Washington. Der IWF erzielte mit der neuen Regierung in Argentinien eine Einigung zur Rettung des Schuldenprogramms.

Washington: Das Federal Budget wies per Dezember ein Defizit in Höhe von 129 Mrd. USD aus (Prognose -65,25 Mrd. USD, Vorjahr -85 Mrd. USD).

Moskau: Das Haushaltsdefizit stellte sich in dem Jahr 2023 auf 1,9% des BIP.

Nahost: Die USA und das UK haben Angriffe gegen Huthi-Stellungen geflogen.

IWF erwartet 2024 robustes Wirtschaftswachstum
Das Weltwirtschaftswachstum wird laut IWF in diesem Jahr robust bleiben. Diese Widerstandskraft folge einem stärker als erwartetem Jahr 2023. Es sei noch Arbeit erforderlich, um die weltweiten Wachstumsraten zunächst über den Wert von 3% zu heben. Die Weltwirtschaft steuere auf eine weiche Landung hin. Die Inflation lasse nach und die Arbeitsmärkte seien robust. Einkommensschwache Länder stünden jedoch im Risiko. Aktualisierte Prognosen des IWF sollen im Januar folgen.

Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX16.704,561,00 %
EuroStoxx504.483,380,81 %
Dow Jones37.592,980,43 %
S&P5004.781,691,65 %
NASDAQ10016.832,922,84 %
Nikkei35.426,387,35 %
HangSeng16.260,12– 2,51 %
MSCI World3.163,741,54 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung VorwocheYTD
Gold2.048,68 $/oz.0,37 %– 0,65 %
Silber23,17 $/oz.1,64 %– 2,56 %
Brent (Öl)78,13 $/bbl.– 0,34 %1,69 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,93 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,01 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,16 %
10J Bund2,17 %
10J US-Treasury3,98 %
10J JGB (Japan)0,58 %
10J Gilts (UK)3,92 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0968 USD

Kapitalmarktkommentar: US Preisentwicklung, Deutschlands Staatsdefizit und das Welt-BIP Ranking7

 

Märkte: US-Preisentwicklung belastet nur kurzfristig

Die internationalen Finanzmärkte haben nur sehr kurzfristig auf die leicht kritischeren US-Preisdaten reagiert (Markt-Resilienz). Der IWF erwartet 2024 Robustheit in der Weltwirtschaft.

Das US-Federal Budget lieferte prekäre Daten, Europas Datensätze waren durchwachsen. Sie belegen gleichzeitig fortgesetzt Deutschlands Schwäche. In Japan verbesserte sich die Stimmungslage. China reüssiert mit Preisedeflation und starker Handelsbilanz.

Zunächst verloren die Aktienmärkte nach der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten, dann wurde verlorenes Terrain zu größten Teilen wiedererlangt. Auch der USD konnte nur kurz zulegen und gab die Gewinne wieder ab. Europas Märkte verloren mehr als die US-Märkte. So sank der Late-DAX um 0,52%, dagegen fiel der S&P 500 nur um 0,16%, der Citi US-Tech 100 konnte sogar 0,07% zulegen.

In Fernost scheint die Sonne weiter über dem japanischen Aktienmarkt. Der Nikkei gewann Stand Freitag 06:42 Uhr 1,17%, der CSI 300 verlor 0,02%.

Die Rentenmärkte sind leicht verändert. Die 10-jährige Bundesanliehe rentiert mit 2,19% (Vortag 2,23%), während die US-Titel mit 10-jähriger Laufzeit 3,99% abwerfen (Vortag 4,00%). Der USD ist sowohl gegenüber dem EUR als auch Gold und Silber im Vergleich zum Eröffnungsniveau des Vortags kaum verändert.

Deutschland: Staatsdefizit steigt – Zinsausgaben des Bundes fast verdreifacht!

Die Ausgaben von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung überstiegen die Einnahmen in den ersten drei Quartalen laut Statistischem Bundesamt um 91,5 Mrd. EUR (Bund -75,9 Mrd. EUR). Gegenüber dem, Vorjahr legte das Defizit um 25,8 Mrd. EUR zu.

Die Statistiker stellten fest, dass sich bei dem Bund der Trend stark gestiegener Zinsaufwände fortsetzte. Sie beliefen sich auf 39,4 Mrd. EUR, es sind knapp dreimal mehr Zinszahlungen als im Vorjahreszeitraum.

Wie kann es sein, dass in der Negativzinsphase (Anomalie, Chance) die Laufzeit des Schuldenportfolios (Duration) nicht massiv ausgeweitet wurde? Gibt es keine Profis in Berlin? Die Wirtschaft verliert immer mehr Boden, wir sind Schlusslicht Europas und der westlichen Welt, das Haushaltsdefizit steigt, 2022 gab es mit 132 Mrd. USD die größten Kapitalabflüsse in der Historie der Bundesrepublik.

Die Anspruchsgesellschaft wird politisch forciert, die Leistungsgesellschaft nivelliert. Wann werden Ratingagenturen das AAA Rating Deutschlands in Frage stellen? Das verteuerte das gesamte Schuldenwerk Deutschlands und schränkte Raum für diskretionäre Ausgaben weiter ein!

Welt-BIP Ranking auf Basis Kaufkraftparität

Heute werfen wir einen Blick auf das Ranking der größten Volkswirtschaften auf Basis der Kaufkraftparität (PPP: Purchasing Power Parity). Dazu bedienen wir uns der Daten der Weltbank. Im Hinblick auf Geowirtschaft im Kontext mit Geopolitik ist dieses Ranking von hoher Relevanz. Der Blick geht auf die Top-Ten laut Erfassung der Weltbank.

 

Kernthesen:

1. China baut die Führung aus.
2. Indien holt dynamisch auf.
3. Russland ist das stärkste Land Europas und hat Deutschland überholt (!).
4. Unter den Top-Five sind drei BRICS-Länder.
5. Die BRICS+ Länder (4) in den Top-Ten, weiter dynamisch wachsend, vereinen unter den Top-Ten 51,40 Billionen USD.
6. Die westlichen Länder (5) USA, UK, Japan, Deutschland und Frankreich, unterproportional wachsend, vereinen 43,90 Billionen USD.

Kernfragen:

1. Ist der seit Jahren von den USA und dem Westen verfolgte Politikansatz, China und Russland zu isolieren, aufgegangen?
2. Besteht das Risiko, dass der Westen sich gegenüber den stark wachsenden Wirtschaftsregionen der Welt isoliert und immer stärker abgehängt wird?
3. Wird die von freien internationalen Märkten besonders abhängige Volkswirtschaft der Bundesrepublik (Geschäftsmodell: Import von Rohstoffen aus aller Welt, energieintensive Veredelung, Export in die Welt) besonders beeinträchtigt?
4. Setzt sich die deutsche Regierung ausreichend dafür ein, das uns tragende Geschäftsmodell und damit die Stabilität unserer Wirtschaft und Gesellschaft zu verteidigen?

Wir beschäftigen uns jetzt mit diesen Fragen, um Ihr Portfolio zukunftsweisend aufzustellen, und Ihnen wünschen wir einen schönen Sonntag.

Ihre Finanzboutique

Ihre persönliche Depotentwicklung können Sie über nachfolgenden Depotlogin einsehen:

Wichtiger Hinweise:

Das FIMILIA Marktreporting (nachfolgende auch nur Marktreporting genannt) ist eine unverbindliche Marketingmitteilung der Finanzboutique Maximilian GmbH, die sich ausschließlich an in Deutschland ansässige Empfänger richtet. Er stellt weder eine konkrete Anlageempfehlung dar, noch kommt durch seine Ausgabe oder Entgegennahme ein Auskunfts- oder Beratungsvertrag gleich welcher Art zwischen der Finanzboutique Maximilian GmbH und dem jeweiligen Empfänger zustande.Die im Marktreporting wiedergegebenen Informationen stammen aus Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir jedoch keine Gewähr oder Haftung übernehmen können. Soweit auf Basis solcher Informationen im Marktreporting Einschätzungen, Statements, Meinungen und/oder Prognosen abgegeben werden, handelt es sich jeweils lediglich um die persönliche und unverbindliche Auffassung der Verfasser des Marktgreportings, die im Marktreporting als Ansprechpartner benannt werden.Die im Marktreporting genannten Kennzahlen und Entwicklungen der Vergangenheit sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen, so dass sich insbesondere darauf gestützte Prognosen im Nachhinein als unzutreffend erweisen können. Das Marketingsreporting kann zudem naturgemäß die individuellen Anlagemöglichkeiten, -strategien und -ziele seiner Empfänger nicht berücksichtigen und enthält dementsprechend keine Aussagen darüber, wie sein Inhalt in Bezug auf die persönliche Situation des jeweiligen Empfängers zu würdigen ist. Soweit im Marketingreport Angaben zu oder in Fremdwährungen gemacht werden, ist bei der Würdigung solcher Angaben durch den Empfänger zudem stets auch das Wechselkursrisiko zu beachten. Die Finanzboutique Maximilian GmbH bietet Ihnen als vertraglich gebundener Vermittler gemäß § 3 Abs. 2 WpIG für Rechnung und unter der Haftung der Innovative Investment Solutions GmbH, Wilhelminenstraße 13, 64283 Darmstadt) die Anlageberatung und die Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nrn. 3 und 4 WpIG) von Finanzinstrumenten im Sinne des § 2 Abs. 5 WpIG an. Die Innovative Investment Solutions GmbH ist ein Wertpapierinstitut und verfügt über die erforderlichen Erlaubnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Weitere Informationen finden Sie in unserem Impressum.

Quellenangaben:

1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 12.01.2024 – 15:30 Uhr

2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg – Daten abgerufen am 12.01.2024 – 15:30 Uhr

3Hellmeyer Report vom 08.01.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

4Hellmeyer Report vom 09.01.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

5Hellmeyer Report vom 10.01.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

6Hellmeyer Report vom 11.01.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

7Hellmeyer Report vom 12.01.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

Neueste Beiträge

IMMER UP TO DATE

Melden Sie sich zu unserem wöchentlichen Newsletter an

No spam, notifications only about new products, updates.