Marktreporting KW 19

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

der Frühling ist inzwischen voll da – nach ersten Anlaufschwierigkeiten diese Woche, wird es zum Wochenausklang wieder schön.

Ähnlich an den Börsen: Hat der DAX seit Anfang April ca. 5 % abgegeben, holte jener das Ganze seit Mitte April wieder auf. Die schwankungsintensivere Zeit – gemäß  dem wetterbezogenen Spruch „der April weiß nicht was er will“ – ist im vollen Gange.

Der kommende Newsletter erreicht Sie diesmal aus Mallorca,
da wir FIMILIA, gemeinsam mit unserem Partner Aledius – Quantum Investments,bei den Inselradio Golf Trophys vorstellen dürfen. Wir freuen uns auf stabil sonnige Promotion-Tage. Wir werden Ihnen auf unseren Social-Media Kanälen und unserer Website berichten …

Nun wünschen wir Ihnen ersteinmal viel Spaß beim lesen unserer Weekly News.

Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 
Montag3

Berlin:
Die Bundesregierung hat vor dem Europa-Besuch des chinesischen Präsidenten Xi ihre Zurückhaltung bezüglich eines Handelskriegs um E-Autos mit China bekräftigt.

Der Bundesrechnungshof forderte die Regierung bezüglich des Haushalts 2025 zu einem strikten Sparkurs auf (aktuell Finanzierungslücke von 25 Mrd. EUR). Die Steuereinnahmen sprudelten nicht mehr und Ausgaben seien überdehnt.

Laut aktueller INSA-Umfrage käme die CDU/CSU auf 30%, die AFD auf 18%, die SPD auf 15%, die Grünen auf 12%, das Bündnis Sarah Wagenknecht auf 7% und die FDP auf 5% (Linke 4%, Freie Wähler 2%).

Paris:
Chinas Präsident Xi lobte bei Frankreich-Besuch gegenseitige Beziehungen.

Washington:
Der Präsident der Federal Reserve New York betonte, dass das Inflationsziel von 2% entscheidend sei.

Nahost:
Die Vereinten Nationen konstatieren, dass sich die Hungersnot im Gazastreifen ausweitet. Die US-Demokraten sehen einen Verstoß gegen US-Recht.

Standortnote Deutschland 3,4 – „Besorgniserregend schlecht“
180 vom IFO-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren stellen dem Standort Deutschland schlechte Noten aus. Im Schnitt bewerten sie ihn mit der Schulnote 3,4. Die Note Drei vergaben 38% von ihnen, 20% eine Zwei, 17% eine Vier und 20% die Note Fünf. Das IFO-Institut konstatierte, dass dieses Ergebnis für die Industrienation Deutschland besorgniserregend schlecht sei.

Deutliche Niederlage für Konservative bei Kommunalwahlen
Bei den Kommunalwahlen hat die Konservative Partei von Premierminister Sunak eine schwere Niederlage erlitten. Die Labour-Partei konnte den Druck auf Sunak erhöhen, die erwartete Parlamentswahl vorzuziehen. Bis Januar 2025 muss abgestimmt werden. In landesweiten Umfragen liegt Labour circa 20% vor den Konservativen.

Dienstag
4

Berlin:
Laut Handelsverband HDE legte das Konsumbarometer per April den vierten Monat in Folge zu. Es kam zu einem Anstieg von zuvor 96,1 auf 97,5 Punkte zu. Damit wurde der höchste Stand seit Ende 2021 markiert.

Lindner sagte, dass die Wirtschaftsleistung für die Ausgabenwünsche einiger Ministerien nicht ausreiche. Die Wünsche seien exorbitant und indiskutabel.

Frankfurt:
Litauens Notenbankpräsident Simkus erwartet drei Zinssenkungen im laufenden Jahr.

Paris:
Frankreichs Präsident Macron und EU-Kommissionschefin von der Leyen bestehen auf einem ausgewogenen Handel mit China.

Nahost:
Israel startete eine Offensive in Rafah. Der UN-Hochkommissar bezeichnete die Teilevakuierung von Rafah als „unmenschlich“.

China hängt Europa im Globalen Süden ab
Laut Studie des IW in Köln konnte China den Handel mit dem Globalen Süden (25 definierte Länder) seit 2010 deutlich ausweiten. Der Anteil im Warenaustausch ist in diesem Zeitraum von 12% auf 20% gestiegen. Der Anteil der USA liegt weiter bei rund 18%, während der Anteil der EU von 17% auf 14% fiel. Russland konnte den Anteil von 1% auf 2% ausweiten.

IFO-Umfrage: Krieg kreiert negative Folgen in Nord- und Osteuropa
Wirtschaftsexperten in Nord- und Osteuropa nehmen laut Umfrage des Ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wirtschaftspolitik negativen Einfluss auf die politische und wirtschaftliche Lage in ihren Ländern durch den Krieg in der Ukraine deutlich wahr.

Mittwoch6

Berlin:
Die Ministerien fordern im Haushaltsstreit 20 Mrd. EUR mehr an Mitteln, als es der Haushaltsplan erlaubt.

Washington:
Der Prozess gegen Trump im Dokumenten Prozess wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

Washington:
Die USA verzögern seit circa zwei Wochen Waffenlieferungen an Israel.

Washington:
Die USA verschärften Sanktionen gegenüber Zulieferern von Huawei.

Moskau:
Putin wurde gestern für eine neue Amtszeit von sechs Jahren vereidigt.

IW Köln: Deutschlands Wirtschaft 2024 mit Stagnation
Die Konjunkturprognose des IW Köln unterstellt per 2024 eine Stagnation der deutschen Wirtschaftsleistung (Weltwirtschaft +3,2%, IWF Prognose). Die positiven Effekte höherer Staats- als auch Privatkonsumausgaben würden durch die Rezession in der Industrie (Investitionen) und dem Bausektor egalisiert.

Freitag
7

Berlin:
Wirtschaftsminister Habeck setzt sich für einen zügigen Beitritt der Ukraine zur EU ein.

Stockholm:
Nach der Schweizer Nationalbank senkte auch die schwedische Notenbank den Leitzins um 0,25% (jetzt 3,75%).

Tokio:
Die Verbraucherausgaben sind per März den 13. Monat in Folge im Jahresvergleich gefallen. Per März lag der Rückgang bei 1,2%.

Washington:
Unerwartet hohe US-Arbeitslosenerstanträge wirkten entspannend auf Inflationserwartungen und erhöhten die Risikobereitschaft an Aktienmärkten.

Deutschland: USA größter Handelspartner
Im ersten Quartal 2024 waren die USA der größte Handelspartner Deutschlands. Das Handelsvolumen stellte sich auf circa 63 Mrd. EUR. Chinas Warenaustausch lag dagegen bei rund 60 Mrd. EUR. Im Gesamtjahr 2023 lag China noch knapp vor den USA.

Britische Notenbank nähert sich erster Zinssenkung seit 2020
Die Zentralbank des UK hielt an den Leitzins bei 5,25% fest. Sie signalisiert eine nahende Zinswende. Die Entscheidung im geldpolitischen Ausschuss fiel mit sieben zu zwei Stimmen. Notenbankchef Bailey zeigte sich optimistisch, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen. An den Terminmärkten wurde zuletzt der 1. August als wahrscheinlicher Zeitpunkt für eine erste Senkung angesehen
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX18.772,854,28 %
EuroStoxx505.083,963,16 %
Dow Jones39.512,842,16 %
S&P5005.221,641,84 %
NASDAQ10018.161,181,51 %
Nikkei38.162,18– 0,40 %
Hang Seng18.944,571,93 %
MSCI World3.417,031,71 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.360,17 $/oz.2,57 %
Silber28,14 $/oz.6,10 %
Brent (Öl)82,52 $/bbl.-0,20 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,79 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan0,08 %
Tagesgeldsatz UK5,20 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,56 %
10J Bund2,48 %
10J US-Treasury4,47 %
10J JGB (Japan)0,90 %
10J Gilts (UK)4,14 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0777 USD.

Kapitalmarktkommentar7

Deutschland – Dax weiterhin auf Rekordkurs

Der Dax ist am Feiertag „Christi Himmelfahrt“ auf ein Rekordhoch geklettert. Bereits im frühen Handel hatte der deutsche Leitindex seine jüngste Gewinnserie fortgesetzt, wagte sich aber erst am Nachmittag in neue Höhen. Erfreuliche Konjunktursignale aus China sowie positiv aufgenommene Arbeitsmarktdaten aus den USA lieferten am Donnerstag Rückenwind. Der Dax hatte im späten Handel seine Bestmarke von 18 699,29 Punkten erreicht und gewann am Ende 1,02 Prozent auf 18 686,60 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Werte legte lediglich um 0,05 Prozent auf 26 708,90 Punkte zu.
Die Handelsdaten aus China deuten auf eine weitere Konjunkturerholung hin und mit dieser Erwartungshaltung werden derzeit in Europa vor allem Aktien exportorientierter Unternehmen gekauft.
Außerdem stieg in den USA die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich stärker als erwartet, was den Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen in der weltgrößten Volkswirtschaft Nahrung gab. Das gebe der Börse hierzulande Auftrieb. Dass sich der Dax bei wieder zunehmender Handelsaktivität über dem Niveau von 18 600 Punkten nachhaltig behaupten kann, bezweifelt so mancher Marktteilnehmer.
An der Dax-Spitze knüpften die Aktien von Siemens Energy mit plus 3,3 Prozent an ihren Kurssprung zur Wochenmitte an. Analysten äußerten sich überwiegend positiv, nachdem der Energietechnikkonzern am Mittwoch nach einem starken Quartal die Prognose erhöht hatte. Die Nachfrage für die Netzwerktechnologie beeindrucke weiterhin, schrieb etwa der Experte Sean McLoughlin von der Bank HSBC. Zudem schienen die Probleme im Verluste schreibenden Windgeschäft von Siemens Gamesa unter Kontrolle zu sein. In den Blick rückten ferner die Anteilscheine von Renk, denn sie ersetzten Varta im Nebenwerteindex SDax . Die Aktien des erst seit Anfang Februar börsennotierten Panzergetriebe-Herstellers gewannen an der Index-Spitze 4,7 Prozent. Der Batteriehersteller Varta wurde, wie von der Deutschen Börse zuvor angekündigt, aus dem Index entfernt, da er nach eines Hackerangriff den geprüften Jahresfinanzbericht nicht fristgerecht veröffentlicht hatte. Ansonsten wurden viele Aktien hierzulande mit Dividendenabschlag gehandelt, so Allianz, Mercedes, MTU und Vonovia im Dax sowie Freenet und Fuchs aus dem MDax.

USA – Dow wieder in Richtung Rekordhoch unterwegs

Signale einer Abschwächung des seit langem robusten US-Arbeitsmarktes haben am Donnerstag die Erwartungen an Zinssenkungen wieder befeuert und den Börsen Kursgewinne beschert. Der Dow Jones Industrial legte um 0,85 Prozent auf 39 387,76 Punkte zu und beendete den siebten Handelstag in Folge im Plus. Damit rückt für den Leitindex das Rekordhoch von Ende März bei 39 889 Punkten wieder in Sichtweite. Auch der technologielastige Nasdaq 100 arbeitete sich nach anfangs schwächerer Tendenz am Donnerstag ins Plus vor und schloss 0,16 Prozent höher auf 18 113,46 Punkten. Schwache Chipwerte verhinderten höhere Aufschläge. Der breit gefasste S&P 500 gewann 0,51 Prozent auf 5214,08 Zähler. Neueste Daten vom Jobmarkt hatten gezeigt, dass die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich stärker gestiegen ist als erwartet. Die Daten signalisieren eine Abschwächung des zuletzt robusten Beschäftigungsmarktes und nähren die Hoffnungen auf eine geldpolitische Lockerung.
Arm enttäuschte die Anleger. Der Chip-Entwickler, dessen Technik in praktisch allen Smartphones steckt, blieb mit der Umsatzprognose für sein gerade begonnenes Geschäftsjahr unter den Börsenerwartungen. Die Aktien drehten nach anfangs hohem Minus zwischenzeitlich ins Plus, zuletzt aber verloren sie wieder 1,6 Prozent. Andere Chipwerte wurden in Mitleidenschaft gezogen. Nvidia etwa verloren 1,8 Prozent, Broadcom und Globalfoundries jeweils bis zu 1,4 Prozent. Auch die Unterkünfte-Plattform Airbnb enttäuschte mit der prognostizierten Umsatzentwicklung. Die Papiere rutschten um 6,6 Prozent ab. Apple zogen um 0,9 Prozent an. Auftrieb gab eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg, wonach der iPhone-Konzern eigene Chips in der Cloud für Künstliche Intelligenz nutzen will. T-Mobile US reagierten positiv auf eine Meldung im „Wall Street Journal“ über einen sich nähernden Teilkauf von US Cellular. Zuletzt stiegen die Titel der Tochter der Deutschen Telekom um 0,8 Prozent. Einen Einbruch von mehr als einem Fünftel mussten die Anleger der Online-Videospielplattform Roblox verkraften. Hier ernüchterte der Ausblick für das Neugeschäft.

Asien – Zinssenkungshoffnungen und Quartalszahlen dominieren

Zinssenkungshoffnungen und gute Vorgaben der Wall Street sorgen am Freitag an den ostasiatischen Börsen und in Sydney für eine freundliche Stimmung. In den USA waren am Vortag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung höher als erwartet ausgefallen und hatten die zuletzt schon gestiegene Spekulation nochmals angefacht, dass die US-Notenbank im Laufe des Jahres die Zinsen senken wird. Dazu kam die Bank of England einer Zinssenkung möglicherweise bereits im Juni näher, wie der Markt aus deren Verlautbarungen interpretierte.
Die Gewinne der Indizes in Asien bewegen sich zwischen 0,2 Prozent auf 38.163 Punkte beim Nikkei-Index in Tokio und 1,7 Prozent beim HSI in Hongkong. Lediglich Shanghai schert etwas nach unten aus, dort ist die Tendenz knapp behauptet, weil sich die Akteure vor am Wochenende anstehenden Inflationsdaten zurückhalten.
In Hongkong werden die gleichen Kurstreiber wie schon am Vortag genannt: Besser als erwartet ausgefallene Exporte und Importe Chinas im April und erleichterte Bedingungen für Eigenheimkäufe. Unter anderem im Immobilien-Sektor ziehen die Kurse entsprechend kräftig an. Longfor verteuern sich um 4,5 und China Vanke um 5,1 Prozent, sowie China Resources Land um 2,8 Prozent. Die Aktie des Börsenbetreibers Hong Kong Exchanges & Clearing steigt um fast 7 Prozent. Treiber ist laut Händlern eine Kooperation zur Schaffung eines auf Hongkong ausgerichteten börsengehandelten Fonds in Saudi-Arabien. In Tokio steht die Nissan-Aktie unter Druck und verliert 4,5 Prozent. Der Autobauer rechnet im laufenden Geschäftsjahr wegen des verschärften Wettbewerbs und der hohen Inflation mit einem niedrigeren Nettogewinn. Der Kurs des Konkurrenten Toyota, der seine Zahlen zuvor in der Woche bereits präsentiert hatte, fällt um 3,3 Prozent. Honda geben im unmittelbaren Vorfeld der Quartalszahlen um 0,6 Proznt nach. Gut kommen neue Geschäftszahlen von Softbank an, für die Aktie geht es um 2,0 Prozent nach oben. Ebenfalls nach Vorlage von Geschäftszahlen verbessern sich Japan Tobacco um 1,6 und Nikon um 0,4 Prozent. Fujifilm verlieren dagegen 2,4 Prozent. Auch bei Nippon Telegraph and Telephone (-2,9%) kommt es nach dem Öffnen der Bücher zu Verkäufen. Für die Aktien der Entwickler von Online-Spielen, Netmarble and NCsoft geht es in Seoul (+0,5%) um 6 bzw. 10,3 Prozent nach oben nach besser als erwartet ausgefallenen Erstquartalszahlen. Auch beim Telekomriesen KT Corp. fielen die Zahlen besser als geschätzt aus, der Kurs gibt nach Anfangsgewinnen inzwischen aber knapp 1 Prozent ab. Wenig tut sich in Sydney(+0,5%) bei der Aktie des Versicherers QBE nach dessen Quartalsdatenvorlage inklusive eines bestätigten Jahresausblicks. Der Kurs steigt um 0,4 Prozent.

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

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1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 10.05.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 10.05.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 06.05.2024
4Hellmeyer Report vom 07.05.2024
5Hellmeyer Report vom 08.05.2024
7Aktienmarktbericht, Hauck Aufhäuser Lampe vom 10.05.2024
 

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