Marktreporting KW 16

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

auch diese Woche war wieder überschattet mit negativen Ereignissen aus dem Mittleren Osten. Wollen wir hoffen, dass sich alle Parteien darauf zurückbesinnen, dass das Mensch sein über jeglicher Religion steht. Viel Freude mit dem lesen unserer Weekly-News Ausgabe für die Kalenderwoche 16.

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Wochenüberblick
 

Montag3

Berlin:
Laut Statistischem Bundesamt nahm die Zahl der Regelinsolvenzen per März im Jahresvergleich um 12,3% zu. Seit Juni 2023 kommt es latent zu zweistelligen Zuwachsraten.
Das Wirtschaftsministerium spricht in seinem aktuellen Monatsbericht von Konjunkturindikatoren, die eine Trendwende andeuten sollen.
Die Bundesregierung einigte sich auf den Finanzierungsweg des Wasserstoffnetzes (10.000 KM bis 2032, Kosten 20 Mrd. EUR).

Washington/London:
Die Regierungen der USA und des UK haben den Metallbörsen untersagt, Aluminium, Kupfer und Nickel aus russischer Produktion anzunehmen. Die Börse LME warnt vor Konsequenzen.

EZB-Umfrage (SPF) mit leichter BIP-Korrektur per 2024

Die EZB befragt in ihrem Survey of Professional Forecasters (SPF) vier Mal im Jahr
Volkswirte zu deren Wachstums- und Inflationsprognosen für die Eurozone. Die Experten haben ihre Konjunkturprognose für die Eurozone per 2024 von bisher 0,6% auf 0,5% gesenkt. Per 2025 gehen sie von 1,4% (Januar-Prognose 1,3%) Wachstum aus, für 2026 wie bisher von 1,4% und längerfristig von 1,3%.
Die Inflationsprognosen ließen die Fachleute unverändert. Sie prognostizieren für 2024eine durchschnittliche Teuerungsrate von 2,4%, und per 2025 und 2026 von 2,0%. Die längerfristige Inflationsprognose liegt weiter bei 2,0%.

Nahost-Krise: Vom Iran angekündigte Reaktion gegen Israel vollzogen
Nachdem sich der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen weigerte, den Angriff Israels auf die Botschaft des Iran in Syrien zu verurteilen, kam es seitens des Iran zum zuvor angekündigten Angriff auf Israel. International wurde darauf vorbereitet. In der Folge konnten 99% der Geschosse abgewehrt werden. Die westliche Welt verurteilte den Angriff des Iran in aller Schärfe.
Der Chor der mahnenden Stimmen, weitere Eskalation zu verhindern, ist umfänglich.

Dienstag4

Sanktionen sorgen für Preissprung bei Industriemetallen
Die USA und Großbritannien verhängten am Freitagabend Sanktionen gegen Russland. Dort ansässigen Börsen – wie der global für Industriemetallpreise maßgeblichen London Metal Exchange (LME) oder den Börsen in Chicago – wurde der Handel mit Aluminium, Nickel und Kupfer, das ab dem Folgetag in Russland produziert wird, untersagt.
Russland ist mit einem Anteil von jeweils fünf bis zehn Prozent am globalen Angebot der drei Metalle ein bedeutsamer Produzent. 
Zum gestrigen Handelsbeginn sprangen die Aluminiumpreise um etwa 9,4 Prozent auf ein 22-Monats-Hoch – es ist der höchste Anstieg zum vorhergehenden Tagesschlusskurs, seit der Aluminiumkontrakt 1987 in dieser Form lanciert wurde. 
Nickel stieg um 8,8 Prozent. Im Tagesverlauf sank das Plus auf etwa zwei Prozent. Zwar ist die Lieferung neu produzierter Metalle über die Börsen in den USA und in Großbritannien nun nicht mehr möglich, diese Metalle dürften aber stattdessen verstärkt außerbörslich gehandelt werden und besonders in China hinreichend Nachfrage finden. Zudem bleibt der Handel mit vor dem 13. April eingelieferten russischen Metallen weiterhin möglich. Die Sanktionen dürften somit kurz- und mittelfristig die Notierungen stützen, jedoch keinen starken Preisdruck aufwärts ausüben.

Kapitalmarktreformen in China vorangetrieben
Am Freitag veröffentlichte Peking neue Leitlinien zu geplanten Kapitalmarktreformen, in deren Mittelpunkt die „Stärkung der Regulierung, die Vermeidung von Risiken und die Förderung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung“ stehen.
Unter anderem sollen Umsatz- und Gewinnanforderungen für Börsengänge (IPO) erhöht und Beteiligungen von Großaktionären streng reguliert werden.
Gleichzeitig ist geplant, Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufe zu stimulieren und Sozialversicherungs- und Pensionsfonds sowie Versicherungen und Investmentbanken langfristige Anlagen in chinesische Aktienmärkte zu erleichtern.
Während eine stärkere Regulierung kurzfristig unter anderem die IPO-Aktivitäten chinesischer Unternehmen dämpfen dürfte, könnte Pekings Bestreben, Aktienanlagen als Säule der staatlichen und privaten Altersvorsorge aufzuwerten, mittelfristig für höhere Kapitalzuflüsse privater chinesischer Anleger sorgen.
Davon könnten vor allem Aktienmärkte des chinesischen Festlands profitieren.
Die Entwicklung des für internationale Anleger relevanteren Hongkonger Aktienmarkts dürfte in den kommenden Quartalen weiterhin von den üblichen Faktoren dominiert werden, darunter die Entwicklung der Unternehmensgewinne sowie die Anlegerstimmung.

Mittwoch5

Fondsmanager-Umfrage: Mehr Optimismus unter Profi-Anlegern
Professionelle Anleger erwarten erstmals seit Dezember 2021, dass die globale Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten anziehen wird – das ergab eine monatliche Umfrage unter Fondsmanagern.
Das spiegelt sich auch in ihren Portfolios wider: 
Von März zu April haben sie die Aktienquote um sechs Prozentpunkte gesteigert und halten nun so viele Aktien wie zuletzt im Januar 2022. Dagegen wurden die Anleihebestände gegenüber dem Vormonat so stark gesenkt wie seit 2003 nicht mehr, wobei weiterhin ein starkes Übergewicht an Anleihen besteht.
Die Fondsmanager bevorzugen Aktien der Sektoren IT und Industrie, welche ich ebenfalls für interessant halte. Anleihen bieten zudem angesichts der hohen Realrenditen vor allem für risikoaverse Investoren weiterhin eine gute Portfoliobeimischung.

USA: Verbraucherstimmung wird verhaltener
Die US-Verbraucherstimmung verschlechterte sich im April: Der Index der University of Michigan sank von 79,4 auf 77,9 Punkte.
Dies kann allem voran auf die höher als erwarteten Inflationszahlen der vergangenen Monate zurückgeführt werden, die die Leitzinssenkungen der Fed verzögern dürften. Die verhaltenere Stimmung trug Ende vergangener Woche dazu bei, dass S&P 500 und NASDAQ-100 in US-Dollar um 1,5 und 1,7 Prozent nachgaben.
Trotz der Eintrübung liegt die Konsumlaune aber nur leicht unter dem Wert des Vormonats, der den höchsten Stand seit Juli 2021 markierte. 
Angesichts des jüngsten Arbeitsmarktberichts – demzufolge die Arbeitslosigkeit im März wider Erwarten von 3,9 auf 3,8 Prozent gesunken ist – dürfte die Kaufkraft der Verbraucher in Summe zuletzt sogar zugenommen haben.
Aktuelle Kreditkartendaten der Banken deuten ebenfalls auf ein robustes Konsumverhalten der Verbraucher hin. Die negativen Auswirkungen auf die Aktienmärkte dürften daher kurzfristiger Natur sein. Etwaige Rücksetzer könnten als Kaufgelegenheit dienen, schließlich sind die Leitzinssenkungen noch immer in Sicht und die Wirtschaft für langfristiges Wachstum gut positioniert.

Donnerstag6

Berlin:
Das IFO-Barometer der Selbstständigen sank gegen den Trend anderer Indices per März. Es fiel von -14,6 auf -15,6 Punkte.
Finanzminister Lindner ist nach den IWF-Prognosen enttäuscht, dass die Wirtschaft nicht wächst. Es brauche strukturelle Reformen, um aus der Misere herauszukommen.

Frankfurt:
Portugals Notenbankpräsident sagte, dass auch nach zwei Zinssenkungen der EZB, die Geldpolitik noch straff ausgerichtet wäre.

Athen:
Am Mittwoch wurde Griechenland durch einen Generalstreik weitgehend lahmgelegt. Hintergrund sind erhöhte Lebenshaltungskosten, die von Lohnerhöhungen nicht aufgefangen werden (Wohlstandsverluste).

Washington:
Donald Trump erwägt bei seiner möglichen Wiederwahl Steuersenkungen für die Mittelschicht (Lohnsteuern, Grundfreibetrag).

G-7 Finanzminister:
„Geopolitische Konflikte sind großes Risiko für die Weltwirtschaft.“

Japans LNG Importe aus Russland +35,7% im Jahresvergleich
Per März 2024 nahmen die LNG Importe Japans laut japanischem Finanzministerium aus Russland um 35,7% zu. Der Anteil an Gesamtimporten lag bei circa 10,4% (2023 9,67%).
Das Handelsvolumen zwischen Japan und Russland sank im Jahr 2023 um 42,15% auf 8,4 Mrd. USD (Japan-Exporte nach Russland -45%, Russland Exporte nach Japan -44,3%)

Präsident Biden „macht“ den „Zoll-Trump“!
Der amtierende Präsident Biden beabsichtigt, Zölle gegen China in den Sektoren Stahl und Aluminium zu verhängen. Das Weiße Haus verkündete, dass Stahl das Rückgrat der US-Wirtschaft und Grundlage der „Nationalen Sicherheit“ sei.
Der gegenwärtig bei 7,5% angesiedelte Zoll soll demnach verdreifacht werden. Inflationsdruck will das Weiße Haus aus diesen Maßnahmen nicht erkennen.

Freitag7

Ölpreise geben nach
Die Ölpreise gerieten am Mittwoch spürbar unter Druck. US-Öl der Sorte WTI und die Nordseesorte Brent verloren rund drei Prozent. Der Auslöser:
Die Erdöllagerbestände in den USA stiegen die vierte Woche in Folge und erreichten ein Neun-Monats-Hoch. 
Viel Abwärtspotenzial dürften die Ölpreise jedoch nicht besitzen.
Die USA haben Venezuela angedroht, die sechs Monate ausgesetzten Sanktionen auf Ölexporte zeitnah wieder aufzunehmen, sofern den Oppositionsparteien keine fairen Bedingungen gewährt werden. Zudem stehen neue Sanktionen auf iranisches Öl Ende der Woche zur Abstimmung im US-Kongress an.
Dass die Preise für US-Benzin an den Terminbörsen seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent gestiegen sind und Benzinpreise einen hohen Anteil bei der Berechnung der US-Inflationsrate haben, dürfte die US-Regierung davon abhalten, das Angebot durch Sanktionen zu stark einzuschränken.
Da gleichzeitig jedoch weiterhin eine Risikoprämie aufgrund der Lage im Nahen Osten eingepreist bleiben dürfte, könnten die Ölpreise kurzfristig seitwärts handeln.

Gute Auftragslage bei Kabelproduzenten
Aktien europäischer Produzenten von Strom- und Telekommunikationskabeln haben sich zuletzt gut entwickelt. Ein Grund ist die gute Auftragslage der Unternehmen. Der angestaute Orderbestand (der „Order Backlog“) hat sich seit 2022 auf insgesamt 35 Milliarden Euro verdoppelt.
Der jeweilige Bestand entspricht dem Sieben- bis Neunfachen der jährlichen Konzernumsätze. Dies sollte dafür sorgen, dass das Gewinnwachstum der Unternehmen in absehbarer Zeit höher ausfallen dürfte als im Durchschnitt des europäischen Industrie-Sektors.
Experten schätzen es für die kommenden drei Jahre auf 10 bis 25 Prozent pro Jahr. Entsprechend sind Kabelaktien für langfristige Anleger weiter interessant. Ihre Bewertungen sind im historischen Vergleich nicht gerade günstig, erscheinen  jedoch angemessen.

Eskalation zwischen Israel und Iran
Der Iran und Israel drohen, eine Eskalationsspirale hinabzurutschen, die nicht nur den Nahen Osten, sondern die gesamte Welt destabilisieren könnte.

Mehr als 300 Raketen, Marschflugkörper und Drohnen hatte das Regime in Teheran am vergangenen Wochenende auf Israel abfeuern lassen – eine formale Kriegshandlung, wie sie das Völkerrecht definiert.

In der Nacht haben nun iranische Medien über eine Explosion im Landesinneren berichtet. Laut der Nachrichtenagentur Fars war der Grund für die Explosion nahe der Metropole Isfahan noch unbekannt. In mehreren Provinzen des Landes soll die Luftabwehr aktiviert worden sein. Der US-Sender ABC News berichtete unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter, israelische Raketen hätten ein – zunächst nicht näher genanntes – Ziel im Iran getroffen.

Es bleibt abzuwarten – wie der IRAN und die internationale Gemeinschaft reagieren. Hoffen wir, dass wir geschichtlich dazugelernt haben. 

Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX17.725,51– 1,10 %
EuroStoxx504.923,64 – 0,20 %
Dow Jones37.775,38– 0,55 %
S&P5005.010,32– 2,21 %
NASDAQ10017.394,31– 3,38 %
Nikkei37.477,57– 3,49 %
Hang Seng16.305,12– 0,94 %
MSCI World3.273,09– 1,99 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.380,40 $/oz.1,58 %
Silber28,25 $/oz.1,54 %
Brent (Öl)85,95 $/bbl.– 4,12 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,98 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan0,08 %
Tagesgeldsatz UK5,20 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,51 %
10J Bund2,45 %
10J US-Treasury4,59 %
10J JGB (Japan)0,86 %
10J Gilts (UK)4,26 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0637 USD

Kapitalmarktkommentar: Aktien: Bessere Fundamentaldaten7


Mittel- bis langfristige Aussichen für Aktien scheinen Intakt – Anleger könnten Kursrückgänge zum Einstieg nutzen

Eine Mischung aus vielversprechenden Wirtschaftsdaten, die das Vertrauen der Anleger in eine „sanfte Landung“ der US-Wirtschaft gestärkt haben, wachsender Begeisterung über die Aussichten künstlicher Intelligenz (KI) und einer gehörigen Portion „FOMO“ (Angst, etwas zu verpassen) bei Investoren hat die meisten Industrieländer-Aktienindizes in den letzten Monaten angetrieben:
Der S&P 500, der STOXX Europe 600 und der TOPIX erreichten alle neue Allzeithochs.

Die Wertentwicklung der Schwellenländer-Aktienindizes war indessen uneinheitlicher.
Während sich indische, koreanische und taiwanesische Aktien der Rallye in den Industrieländern anschlossen, schnitten chinesische Aktien aufgrund der anhaltenden Skepsis der Anleger gegenüber Pekings Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes schlechter ab.
Ebenso lateinamerikanische Aktien aufgrund schwacher Rohstoffpreise.

Nach vier Monaten ohne nennenswerte Rücksetzer und ohne Stimmungsindikatoren, die auf einen wachsenden Überschwang der Anleger hindeuten, können allgemeine Kursrückgänge an den Aktienmärkten nicht ausgeschlossen werden.

Die Aktienmärkte korrigierten im April im Schnitt ca. mit 5 % – was gut zu den allgemeinen Statistiken passt.

Normalerweise korrigiert der US-Aktienmarkt dreimal pro Jahr um 5 Prozent und einmal pro Jahr um 10 Prozent. Eine solche Entwicklung könnte sogar positiv gesehen werden, da die jüngste Markterholung fast ausschließlich auf die starke Wertentwicklung einiger weniger Aktien zurückzuführen ist.

Nichtsdestotrotz kann man Hinblick auf die mittel- und langfristigen Aussichten der Aktienmärkte optimistisch bleiben und jeden bedeutenden Kursrückgang zum Aufbau von Positionen zu nutzen.

Man kann zuversichtlich sein, dass Unternehmen ihre Gewinne und Dividenden in den nächsten Jahren steigern können, wenn die Weltwirtschaft wieder an Fahrt aufnimmt und die Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern.
Für die nächsten 12 Monate wird mit einem aggregierten Unternehmensgewinnwachstum von rund 8 Prozent in den USA, mit mittleren einstelligen Wachstumsraten in Europa und sogar über 10 Prozent in den asiatischen Schwellenländern + Japan gerechnet.

Die Bewertungen der US-Indizes sind weit über den historischen Durchschnitt gestiegen sind, jedoch erscheint es nicht unangemessen, da ein gewisser Aufschlag für die hohe Profitabilität der US-amerikanischen IT- und Internetunternehmen, die einen immer größeren Anteil in den Indizes ausmachen, angemessen ist.

Anzumerken ist auch, dass das Median-S&P 500-Unternehmen zu Bewertungen gehandelt wird, die sehr nahe an den historischen Werten liegen. Obwohl die Aktienmarktbewertungen anderer Regionen in letzter Zeit ebenfalls gestiegen sind, sind sie noch lange nicht teuer.

Insbesondere europäische und chinesische Aktien scheinen verhältnismäßig günstig bewertet zu sein. Japanische Aktien werden durch ein starkes Gewinnwachstum, eine schwache Währung und Unternehmensführungsreformen unterstützt.

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

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1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 19.04.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 19.04.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 15.04.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
4Perspektive am Morgen, dt. Bank vom 16.04.2024
5Perspektive am Morgen, dt. Bank vom 17.04.2024
6Hellmeyer Report vom 18.04.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
6Perspektive am Morgen, dt. Bank vom 19.04.2024
 

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