Marktreporting KW 14

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

die Inflationsrate in Deutschland liegt nur noch bei 2,2 %, und ist damit so niedrig wie zuletzt im Mai 2021. Die Zinserhöhungen zeigen also Wirkung und der spannende Zinssenkungstermin im Juni rückt immer näher.

Der „Schreck“ oder „Segen“ steigender Zinsen – je nachdem ob man nun Anleger oder Kreditnehmer ist – neigt sich also dem Ende zu.

Der FED-Banker Neel Kashkari hat dem entgegen nun in den Raum gestellt, dass die US-Notenbank in 2024 womöglich doch nicht am Leitzins dreht. Allen voran die starken Arbeitsmarktdaten könnten die Inflation doch wieder antreiben – spannend dabei ist nun der nächste US-Arbeitsmarktbericht.

Fallen hier die durchschnittlichen Stundenlöhne höher als erwartet aus, könnte das die Diskrepanz zwischen Zinssenkungserwartungen und wirtschaftlicher Realität erhöhen.

Wir bleiben weiter für Sie am Ball und berichten … während dessen können Sie die wärmsten Apriltage seit Aufzeichnung der Wetterbedingungen genießen.

Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 

Dienstag
3

Berlin:
Das IFO-Barometer für die Digitalwirtschaft legte per März von zuvor 14,3 auf 15,5 Punkte zu. Es ist der erste Anstieg seit Juli 2023.

Laut statistischem Bundesamt sanken die realen Einzelhandelsumsätze per Februar um 1,9% im Monatsvergleich (Prognose +0,3%, 4. Rückgang in Folge).

Frankfurt:
Der Chef der Österreichischen Nationalbank sagte, die EZB könne früher als die US-Notenbank Zinsen senken. Er verweis auf die schwächere Ökonomie und entsprechend geringeren Inflationsdruck (aktuell CPI 2,6%). Der Fokus der EZB bliebe auf der Lohnkostenentwicklung.

Washington:
Laut Fed-Chef Powell weisen die Inflationsdaten in die richtige Richtung. Eine Zinssenkung wäre aber erst dann angebracht, wenn sichergestellt sei, dass sich die Inflationsrate in Richtung der Zielmarke von 2% bewege (aktuell 3,2%). Ansonsten würden die Zinsen auf dem aktuellen Niveau bleiben.

Gaza-Konflikt:
Die Lage verschärfte sich im Nahen Osten nach einem Israel zugerechneten Angriff auf das iranische Konsulat in Damaskus.

China: Phalanx positiver Daten
Neben überraschend starken Einkaufsmanagerindices (siehe Datenpotpourri) kam es bei den Preisen für neue Wohnimmobilien im 100 Städtevergleich zu einem Anstieg im Monatsvergleich um 0,27% (Vormonat +0,14%). Es ist der höchste Anstieg seit Juli 2021. Eine Trendwende für den Sektor steht jedoch noch aus. Der Umsatz Immobilienunternehmen (Top 100) sank im ersten Quartal im Jahresvergleich um 49%.

USA verschärfen Gangart bei Chips
China kritisierte Exportbeschränkungen der USA bei hoch spezialisierten Chips und 
Maschinen für deren Herstellung. Damit würde nicht nur der amerikanisch-chinesische Handel beschränkt, sondern auch große Unsicherheit in der weltweiten
Halbleiterindustrie ausgelöst. Die US-Regierung rechtfertigte die Einschränkungen als Maßnahmen der nationalen Sicherheit.

Mittwoch4

Berlin:
Die Verbraucherpreise legten gemäß vorläufiger Berechnung per März im Jahresvergleich um 2,2% zu. Es war der geringste Anstieg seit April 2021.

Finanzminister Lindner schlug eine Tilgungsstreckung der Corona-Schulden vor, um Spielräume für den Verteidigungsetat zu generieren (Voraussetzung Gesamtschuldenstand unter 60% des BIP, aktuell 63%).

Brüssel:
Nato-Chef Stoltenberg schlug ein 100 Mrd. USD-Paket für die Ukraine vor (Laufzeit 5 Jahre), um eine langfristige Grundlage der Hilfen zu etablieren.

New York:
Der von JP Morgan ermittelte PMI für das Verarbeitende Gewerbe der Weltwirtschaft stellte sich per März auf 50,6 Punkte (Vormonat 50,3, D. 41,9).

Washington:
Auf Veranlassung der USA kam es zum Telefonat des US-Präsidenten Biden mit dem chinesischen Präsidenten Xi.

Deutschland: IFO Barometer der Preiserwartungen der Unternehmen sinkt
Die Preiserwartungen der Unternehmen in Deutschland sind im März laut IFO Barometer auf den tiefsten Stand seit drei Jahren gesunken. Das Barometer fiel von zuvor 15,0 auf 14,3 Punkte.

EZB: Kurzfristige Inflationserwartungen (Verbraucher) auf 2-Jahrestief
Laut Umfrage der EZB sind die Inflationserwartungen der Verbraucher per Februar 2024 auf das tiefste Niveau seit 2 Jahren gesunken. Im Mittel erwarten die Verbraucher eine Preisinflation in 12 Monaten bei 3,1% (Vormonat 3,3%). Auf Sicht von drei Jahren liegt die Erwartung der Verbraucher bei 2,5%.

Federal Reserve: Drei Zinssenkungen 2024 realistisch
Die Präsidentin der San Francisco Federal Reserve Mary Daly hält drei Zinssenkungen im laufenden Jahr für eine realistische Erwartungshaltung. Die Präsidentin der Federal Reserve Cleveland Mester implizierte die Juni-Sitzung als möglichen Beginn des Zinssenkungszyklus. Auch sie hält drei Zinssenkungen per 2024 für realistisch.

Donnerstag5

Berlin:
Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung stieg gemäß Statistischem Bundesamt per Dezember um 1,9% (Jahresvergleich) auf 1,2 Millionen.

Ankara:
Die Verbraucherpreise legten per März im Jahresvergleich um 68,5% (Vormonat 67,07%) zu.

Gaza-Konflikt:
Die USA lehnen eine Ausrufung eines Palästinenserstaates durch ein UN-Mandat ab.

New York:
Die USA, das UK und Frankreich verhinderten im Sicherheitsrat eine Verurteilung des Luftangriffs auf das iranische Botschaftsgebäude in Syrien.

Deutsche Kommunen erstmals seit 2011 in den roten Zahlen
Die deutschen Kommunen haben im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt erstmals sei 2011 rote Zahlen geschrieben (-6,8 Mrd. EUR, 2022 +2,6 Mrd. EUR). Von 2011 bis 2022 hatten sich durch eigene Steuereinnahmen und Zuweisungen von Bund und Ländern Finanzierungsüberschüsse ergeben.

Deutschland: Autoindustrie zuversichtlicher
Die Stimmung hat sich in der Automobilindustrie im März laut IFO-Barometer aufgehellt. Der Indikator für das Geschäftsklima stieg auf -5,8 nach zuvor -9,9 Punkten. Das ist der beste Wert seit Mai 2023. Aufwind gab der deutlich weniger pessimistische Ausblick für die nächsten sechs Monate. Der Indikator der Geschäftserwartungen kletterte von -29,5 Punkten auf -18,7 Punkte. Der Export-Indikator weist zum ersten Mal seit knapp einem Jahr einen Wert im positiven zweistelligen Bereich auf (Hintergrund Absatz in China und USA).

EZB: Holzmann legt nach
EZB-Ratsmitglied Holzmann sieht mangels verfügbarer Daten keine Zinssenkung per April. Juni sei der favorisierte Termin, sofern die Datenlage stimme. Es sei möglich, dass sich die Inflation stärker reduziere als erwartet.

Freitag6

Berlin:
Der deutsche Fleischverzehr sank laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft 2023 auf 51,6 Kilogramm (-430 Gramm). Es ist der geringste Wert seit Erfassungsbeginn (2018: 60,9 Kilogramm).

Madrid:
Die Regierung stellt eine Überprüfung der Beziehungen zwischen EU und Israel wegen Verletzung des humanitären Menschenrechts in den Raum.

Washington:
Präsident Biden sagte, dass die Gaza-Politik der USA von Israels Vorgehen abhänge.

Neu Delhi:
Indiens BIP soll bis 2030 von derzeit 3,5 auf 6,7 Billionen USD steigen. Indien will damit drittgrößte Volkswirtschaft der Welt werden. Der Anteil am Welthandel soll auf 4% steigen.

Globale Zahlungsmoral laut Studie so stark verschlechtert wie seit 2008 nicht mehr
Die weltweite Zahlungsmoral hat sich per 2023 einer Studie der Allianz Trade zufolge so stark verschlechtert wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. Der Zeitraum zwischen Rechnungslegung und deren Bezahlung sei um drei auf 59 Tage gestiegen. Der Anstieg sei fast doppelt so hoch ausgefallen wie 2022. Deutsche Unternehmen bleiben zuverlässig. Sie beglichen Rechnungen nach 54 Tagen, ein Anstieg von 0,8 Tagen. Der Chef von Allianz Trade in Deutschland Bogaerts sagte, dass die Zahlungsmoral ein wichtiger Indikator für potenzielle Zahlungsausfälle und damit Vorbote für Insolvenzen sei. Er erwartet, dass die Zahl der Insolvenzen in der Bundesrepublik im laufenden Jahr um 13% steigen wird.

EZB-Protokoll: Zuversicht auf Zinssenkungszyklus deutlich
Fortschritte bei der Inflationsreduktion wurden als ermutigend klassifiziert. Anzeichen eines sich abschwächenden Lohnwachstums seien erkannt worden. Der
„Disinflationsprozess“ sei aber anfällig. Fokussierung auf den Juni-Termin als Beginn des Senkungszyklus wurde wegen dann besserer Datenlage thematisiert.
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX18.175,04– 1,72 %
EuroStoxx505.017,18 – 1,43 %
Dow Jones38.904,04– 2,27 %
S&P5005.204,08– 0,82 %
NASDAQ10018.108,46– 0,80 %
Nikkei39.169,80– 2,63 %
Hang Seng16.735,210,78 %
MSCI World3.4000,49– 0,92 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.328,73 $/oz.4,25 %
Silber27,46 $/oz.10,74 %
Brent (Öl)90,52 $/bbl.4,26 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,88 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan0,08 %
Tagesgeldsatz UK5,20 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,39 %
10J Bund2,34 %
10J US-Treasury4,30 %
10J JGB (Japan)0,75 %
10J Gilts (UK)4,02 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0821 USD

Kapitalmarktkommentar: Geopolitik belastet Aktienmärkte und Zinsmärkte6

Geopolitik belastet Aktienmärkte

Die Finanzmärkte werden wegen jüngster geopolitischer Entwicklungen nervöser. Das gilt vor allen Dingen für die Aktienmärkte.

Die Konfliktlage im Nahen Osten hat sich nach dem Angriff auf iranische Botschaftsgebäude in Syrien deutlich verschärft. Der Iran droht Israel und Israel antwortete mit Drohungen gegenüber dem Iran.

In der Folge konnte der Ölpreis (Brent) auf über 90 USD zulegen. Das Risiko einer Ausweitung dieses Konflikts in die gesamte Region ist seit Beginn dieser Krise nie größer gewesen.

Die Nato feierte ihr 75-jähriges Bestehen. Das Event wurde zum Anlass genommen, vollste Solidarität mit der Ukraine zu signalisieren. Der Nato-Beitritt der Ukraine wurde wie besiegelt behandelt. Eskalation bleibt das dominierende Thema.

An der Datenfront gab es positive Akzente. Die Einkaufsmanagerindices aus Kontinentaleuropa waren in ihrer finalen Fassung besser als die vorläufigen Werte und Prognosen. Das galt nicht für das UK.

Losgelöst von diesen besseren Ergebnissen bleibt es Tatsache, dass die Eurozone der Weltwirtschaft hinterherhinkt. Das gilt noch mehr für Deutschland, aber auch für Frankreich. Bezüglich der Inflationsfront erreichten uns sowohl aus der Schweiz (niedrigster Verbraucherpreisanstieg seit September 2021) als auch der Eurozone (Erzeugerpreise im Jahresvergleich -8,3%) erfreuliche Datensätze.

Aktienmärkte standen unter Druck. So sanken der Late DAX um 0,93% und der EuroStoxx 50 um 1,16%. In den USA verloren der S&P 500 1,48%, der Dow Jones 1,59% und der Citi US Tech 100 1,83%. In Fernost gab der Nikkei (Japan) Stand 07:05 Uhr um 2,06% nach. Der Hangseng (Hongkong) sank um 0,40% und der Sensex (Indien) verlor lediglich 0,08%.

Rentenmärkte profitierten von der erhöhten geopolitischen Risikolage. 10-jährige Bundesanleihen rentieren mit 2,35% (Vortag 2,38%), 10-jährige US-Staatsanleihen mit 4,31% (Vortag 4,37%). Der USD ist gegenüber dem EUR wenig verändert. Gold und Silber nach vorheriger Stärke verloren an Boden. Heute steht der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus.

EZB-Protokoll: Argumente für Zinswende werden stärker

Aus Sicht der Europäischen Zentralbank gewinnen die Argumente für eine Zinssenkung angesichts einer deutlich abgeschwächten Inflation an Kraft.

So waren die Verbraucherpreise der Eurozone im letzten Berichtsmonat von zuvor 2,6% auf 2,4% gesunken. Es war der geringste Anstieg seit Juli 2021 (seinerzeit Leitzins 0,00%, aktuell 4,50%). Die Vorlaufindikatoren, unter anderem Erzeugerpreise (aktuell -8,3%), signalisieren fortgesetzte Entspannung aus dem Wirtschaftssektor.

Der positive Realzins (Leitzins abzüglich Inflation, ergo 2,1%) ist nahezu prohibitiv hoch und belastet die Konjunkturlage der Eurozone erheblich. Die Wirtschaftslage der Eurozone (siehe PMIs im Datenpotpourri) ist im relativen Vergleich zu anderen Nationen als schwach zu klassifizieren,. Das gilt allen voran für die ökonomischen Schwergewichte Deutschland und Frankreich.

Die EZB-Ratsmitglieder hätten sich auf ihrer letzten Zinssitzung weitgehend zuversichtlich geäußert, dass die Inflation rechtzeitig und nachhaltig auf das Inflationsziel der Notenbank von 2,0% zurückgehen würde. Es sei weiter ratsam, eingehende Daten und Entwicklungen abzuwarten.

Die Argumente für Zinssenkungen seien eindeutig stärker geworden.
Das 2%-Ziel wird zu sehr als Doktrin thematisiert. Gerade das Beispiel Japan lehrt, dass es einer Zentralbank auch darum gehen muss, ob die Treiber der Inflation durch Zinspolitik beeinflussbar sind und ob exogene und nicht beeinflussbare Größen nicht sogar wie Zinserhöhungen Wirkung entfalten.

Im Protokoll wurde betont, dass bis zur Sitzung im Juni neben den neuen Projektionen wesentlich mehr Daten und Informationen (u.a. Lohnentwicklung) vorliegen würden. Für die in der kommenden Woche am 11. April anstehende EZB-Ratssitzung hatten sie darauf verwiesen, dass voraussichtlich noch nicht genügend Daten zur Verfügung stünden, um den Zinssenkungszyklus zu starten.

Wir stimmen dem EZB-Rat zu, dass das Thema Lohnentwicklungen derzeit den sensibelsten Aspekt darstellt.  Ob die Projektionen seitens der Experten so relevant sind, darf hinsichtlich der Trefferquoten dieser Projektionen hinterfragt werden.

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

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1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 05.04.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 05.04.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 02.04.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
4Hellmeyer Report vom 03.04.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
5Hellmeyer Report vom 04.04.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
6Hellmeyer Report vom 05.04.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
 

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