Marktreporting KW 12

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

wir stehen kurz vor den Osterfeiertagen, die wirtschaftlichen Daten trüben sich weiter ein, die Börse bewegt sich jedoch weiter nach „oben“ – da die Liquidität die Kurse bestimmt. 

Es bleibt abzuwarten, von welcher Seite sich der April zeigen wird, 
bekanntermaßen wird es im 2. Quartals eines Jahres immer spannend.

Wir wünschen auf jeden Fall schon einmal schöne „Osterferien“ und versorgen Sie nun mit den aktuellesten Wirtschafts- und Börsennachrichten der Woche.

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Wochenüberblick
 
Montag3

Berlin:
Das IFO-Barometer des Einzelhandels sank den dritten Monat in Folge. Die aktuelle Geschäftslage wurde mit -18 nach zuvor -15,2 Punkten bewertet.
Der Erwartungsindex stellte sich auf -36,7 Zähler.
Laut Statistischem Bundesamt kam es 2023 zu einem Anstieg der Firmeninsolvenzen um 22,1%. Eine weitere Zunahme sei 2024 zu erwarten. Desweiteren sieht das Wirtschaftsministerium (laut Monatsbericht) noch keine spürbare Belebung der Konjunktur.
Kanzler Scholz erwartet eine Stabilisierung des deutschen Wohnungsbaus unter Verweis auf stabile Arbeitsmärkte.

Brüssel:
Die EU will die Beziehungen zu Ägypten mit finanziellen Zusagen in Höhe von fünf bis sechs Milliarden EUR ausbauen.

Zürich:
In der Schweiz findet eine Debatte über die Bank UBS statt. Die Bank machte aktuell einen Rekordgewinn, aber sie wäre in einem Krisenfall für die Schweiz „to big to rescue“ 

Tel Aviv:
Premier Netanjahu billigt Pläne für eine Militäroperation in Rafah gegen den verbalen Widerstand Washingtons und lehnte Hamas-Vorschläge ab. • Niamey: Die Militärregierung in Niger hat mit sofortiger Wirkung ein Militärabkommen mit den USA widerrufen, weil sich die US-Delegation nicht an das diplomatische Protokoll gehalten hätte (u.a. unabgestimmte Einreise).

Moskau:
Präsident Putin setzte sich bei den Präsidentschaftswahlen mit einem Ergebnis von  87% durch.

Peking:
China reüssiert mit starker Industrieproduktion, starken Einzelhandelsumsätzen als auch stärker als erwartet Investitionen in urbanen Regionen.

Deutschland schafft Klimaziel
Deutschland erreichte das Klimaziel 2023 und sieht sich auf Kurs für 2030. Dies ist der einzige Erfolg, den „Grün“ zu verzeichnen hat, wenn es überhaupt einer ist. Mit 673 Millionen Tonnen wurden circa 10% weniger Treibhausgase ausgestoßen als 2022 (man beachte jedoch den weltweiten Jahresausstoss auf globaler Ebene) Das sei der stärkste Rückgang seit der Vereinigung 1990. Gründe seien vor allem, dass weniger Kohle in Kraftwerken verbrannt wurde und dass die Wirtschaft schwächer lief. Diese Nachricht ist eigentlich ein Narrativ, wenn man bedenkt, dass man die weiter voranschreitende Deindustrialisierung der BRD als Klima-Erfolg verkauft. 

Dienstag
4

Berlin:
Bundeskanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier verweigern Putin die Gratulation zur Wahl mit der Begründung, Russland sei eine Diktatur. Als stellvertrendener Bundeskanzler unter A. Merkel hat dies Herrn Scholz jedoch nicht interessiert. 

Brüssel:
Die EU bereitet Zölle auf russisches und belarussisches Getreide in Höhe von 95 USD pro Tonne vor.

Bei dem Europäischen Patentamt wurden per 2023 199.275 Patentanmeldungen registriert (Rekord). Gegenüber 2022 ergab sich ein Plus in Höhe von 2,9%. Deutschland nimmt hinter den USA den 2. Platz mit 24.966 Anmeldungen ein. Huawei nimmt bei Patentanmeldungen das dritte Jahr in Folge den ersten Platz ein. Siemens, BASF und Bosch nehmen die Plätze sechs, acht und elf ein.

Rückgang der Wohnungsbaugenehmigungen setzt sich fort
Die Talfahrt hat sich laut Statistischem Bundesamt bei den Baugenehmigungen für neue Wohnungen zu Jahresbeginn 2024 fortgesetzt. Ihre Zahl sank im Januar um 5.200 oder 23,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 16.800. Im Vergleich zum Januar 2022 gab es einen Einbruch von 43,4%. Im gesamten vergangenen Jahr sank die Zahl um mehr als 25% auf circa 260.000 Wohnungen

EZB: Banken-Chefaufseherin Buch bleibt wachsam
EZB-Chefaufseherin Buch betonte, dass die EZB ein Umfeld erkenne, in dem hohe Wachsamkeit erforderlich sei. Es sei gut, die von den Banken zusätzlich verlangten Kapitalpuffer zur Abfederung von Konjunkturrisiken zu halten.

Abschied von der Negativzinspolitik der Bank of Japan
Die Bank of Japan (BoJ) erhöhte den Leitzins von bisher -0,1% auf 0,00% – 0,10%. Die BoJ legte den Tagesgeldsatz als neuen Leitzins fest. Es ist die erste Erhöhung seit 17 Jahren. Damit gab die BoJ ihre seit 2016 geltende Negativzinspolitik auf. Die Bank of Japan zahlt mit diesem Schritt 0,1% Zinsen auf Einlagen bei der Zentralbank.


Mittwoch5

US-Gewinne dürften kräftig zulegen
Das Umsatzwachstum der US-Bluechips sank ab Mitte 2021 etwa zwei Jahre lang. Nachdem es Mitte 2023 seinen Tiefpunkt erreicht hatte, beschleunigte es sich jedoch in den letzten beiden Quartalen wieder auf drei bis vier Prozent und dürfte in diesem Jahr weiter in Richtung sechs Prozent tendieren. Gleichzeitig ging die Inflation zurück – das bedeutet, dass das Umsatzwachstum durch höhere Absatzzahlen und nicht nur durch höhere Preise getrieben wird. Dies wirkt sich aufgrund der sogenannten Fixkostendegression positiv auf die Margen und Gewinne der Konzerne aus. Steigt der Absatz, verteilen sich die Fixkosten wie Gebäudemieten, Abschreibungen für Maschinen oder Löhne zunächst auf mehr Erzeugnisse. Das Resultat: Die Kosten pro Erzeugnis sinken, der Absatz und die Margen nehmen zu. Schätzungen zufolge hat ein Umsatzanstieg von einem Prozentpunkt im vergangenen Jahr das Gewinnwachstum um das Doppelte erhöht. Bleibt eine Rezession aus, dürften die Gewinne in diesem Jahr kräftig zulegen. Das könnte dem S&P 500 – der mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20,8 recht teuer ist – weiteren Auftrieb geben.

China: Onlinehändler wachsen überdurchschnittlich
Chinesische Aktien aus dem Bereich der Zyklischen Konsumgüter haben gemessen am entsprechenden MSCI-Index seit Anfang des Jahres in Euro rund zwei Prozent eingebüßt.
Jüngste Daten aus dem Online-Einzelhandel könnten dem Sektor nun Auftrieb geben. In Summe stiegen die Einzelhandelsumsätze in den ersten beiden Monaten des Jahres um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und lagen damit weitgehend im Rahmen der Analystenerwartungen.
Gleichzeitig wuchs der chinesische Online-Einzelhandel überdurchschnittlich stark um 15,3 Prozent – deutlich stärker als von Analysten erwartet. 
Die Zunahme der Online-Aktivitäten könnte auch den Werbeeinnahmen der Internetunternehmen zugutekommen. 
Wenn die Dynamik in den kommenden Monaten anhält, dürfte dies zu positiven Gewinnrevisionen führen und die Anlegerstimmung gegenüber chinesischen Werten des zyklischen Konsum-Sektors etwas aufhellen.

Donnerstag6

Fed erwartet höheres Wachstum und Inflation
Die US-Notenbank Fed beließ den Leitzins gestern zum fünften Mal in Folge unverändert. Die Währungshüter erwarten nun für 2024 ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent und damit wesentlich mehr als in ihrer Dezember-Prognose von 1,4 Prozent.
Auch 2025 solle das Wachstum mit 2,0 Prozent robust bleiben. Gleichzeitig prognostiziert die Fed ihr bevorzugtes Inflationsmaß – die um Energie- und Lebensmittelpreise bereinigte Kernrate persönlicher Konsumausgaben – 2024 nun bei 2,6 statt 2,4 Prozent und eine niedrigere Arbeitslosenquote. 
Dennoch rechnen die Fed-Mitglieder weiterhin mit drei Leitzinssenkungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte 2024 und reduzierten diese Erwartung nicht wie von einigen Marktakteuren erwartet auf zwei. 
Die Notenbanker erwarten für die kommenden beiden Jahre nun etwas höhere Leitzinsen. Die Märkte zeigten sich aber erleichtert, dass die Fed für 2024 auf Zinssenkungskurs zu bleiben plant. Die Renditen von US-Staatsanleihen und der US-Dollar gaben moderat nach.
Die US-Aktienleitindizes legten merklich zu; der S&P 500 markierte ein neues Rekordhoch.

Trend zum Streaming hält an
Anbieter von Musik- oder Video-Streamingdiensten haben zuletzt Abonnementgebühren angehoben und werbefinanzierte Angebote geschaffen, um in absehbarer Zeit profitabel zu werden.
Zudem gehen sie nun stärker gegen die gemeinsame Nutzung von Accounts vor. Bislang scheinen ihre US-Kunden dies hinzunehmen; die Nutzung von Streamingdiensten steigt weiter.
Im Januar verfügten schon 39 Prozent aller US-Haushalte über mindestens ein Streaming-Abonnement. Der Anteil der Haushalte, die mehr als 101 US-Dollar pro Monat für Streaming ausgeben, hat sich im Vergleich zu 2021 auf rund zehn Prozent mehr als verdoppelt. 
Der Anteil der Haushalte, die weniger als 20 US-Dollar pro Monat zahlen, ist dagegen um 16 Prozentpunkte gesunken. Dass sich die Nutzer nicht von höheren Preisen abschrecken lassen, scheint auch daran zu liegen, dass die Preiserhöhungen bei Streaminganbietern bisher geringer ausgefallen sind als beim Bezahlfernsehen.
Entsprechend könnte sich die Verbreitung von Streamingdiensten weiter fortsetzen.

USA: Wohnraummangel hält an
Die Stimmung unter US-Hausbauern war im März so gut wie seit August 2023 nicht mehr – dies zeigt der Index der National Association of Home Builders (NAHB), der von 48 auf 51 Punkte stieg.
Grund für die anhaltend positive Entwicklung sind vor allem die sinkenden Hypothekenzinsen und die steigende Nachfrage nach Neubauten. Laut der Mortgage Bankers Association (MBA) sank der 30-jährige Hypothekenzins von 7,1 Prozent Mitte Februar auf 6,8 Prozent in der Woche vom 13. März.
Gleichzeitig bleibt das Angebot an bestehendem Wohnraum knapp. Im Januar standen in den USA rund eine Millionen Bestandsobjekte zum Verkauf. Das entspricht beim derzeitigen Verkaufstempo einer Nachfrage von lediglich drei Monaten – vergangenen Oktober waren es noch 3,6 Monate. Dies verdeutlicht den vorherrschenden Mangel an Wohnraum, der den Hausbauunternehmen in die Karten spielt.


Freitag7

Berlin:
Das Auftragspolster der dt. Industrie nahm laut Statistischem Bundesamt per Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,9% ab. Im Jahresvergleich lag der Rückgang inflationsbereinigt bei 5,2%.


Laut IFO-Umfrage nahm der Fachkräftemangel per Februar weiter ab. 36,3% der befragten Unternehmen klagen aktuell über einen Fachkräftemangel (Oktober 2023 38,7%, Februar 2023 43,6%).
Die deutsche Bahn machte im letzten Jahr dank „maroden“ Streckennetzes und schwachem Güterverkehr einen Verlust in Höhe von 2,4 Mrd. EUR.

Brüssel:
Die EU startet Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina.

Peking:
Chinas Notenbank ist bereit für eine weitere Unterstützung der Wirtschaft. Sie verwies darauf, dass es reichlich geldpolitischen Spielraum gebe (u.a. Mindestreservesenkung).

Ankara:
Die arabischen Golfstaaten und die Türkei streben ein Freihandelsabkommen an. Vereinbarungen wurden unterzeichnet.

Nahost:
Die EU forderte eine sofortige humanitäre Waffenruhe in Gaza. Die USA kündigten eine UN-Resolution zu sofortiger Feuerpause an.

IWF: Unabhängigkeit der Notenbanken entscheidend bei Inflationsbekämpfung
IWF-Chefin Georgiewa sagte, die Rufe nach Zinssenkungen würden lauter. Es gebe
Risiken politischer Einflussnahmen.
Zentralbanken müssten diesem Druck widerstehen.
Der Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen hänge von der jeweiligen Unabhängigkeit der Notenbank und ihrer Glaubwürdigkeit an den Finanzmärkten ab.

Bundesbank-Monatsbericht: Noch keine Zeichen für Aufschwung
Das BIP dürfte im 1. Quartal 2024 leicht sinken. Für das 2. Quartal gebe es kaum Hinweise auf eine Belebung. Die Industrie bleibe in einer Schwächephase.
Die Unsicherheit über die zukünftigen Ausrichtung der Transformations- und Klimapolitik belaste.

Unerwartete Zinssenkung der Schweizer Nationalbank
Gestern senkte die Schweizer Notenbank den Leitzins von zuvor 1,75% auf 1,50%. Es ist die erste Zinssenkung seit dem 4. Quartal 2014.
Der Anstieg der Verbraucherpreise lag zuletzt bei 1,2%. Die Erzeugerpreise sanken im Vergleich zum Vorjahr zuletzt um 2,0%.
Das Preisniveau erlaubt somit diesen Schritt. Der positive Realzins (Leitzins gegenüber CPI Rate) liegt damit bei überschaubaren 0,3%.
In der Eurozone liegt er bei +1,9%, in den USA bei circa +2,2%. Realzinsen sind als Ausdruck der Restriktion bedeutungsvoll. Der Zinsentscheid der SNB darf als Frühindikator für Zinssenkungen der Fed und der EZB interpretiert werden.
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX18.205,941,50 %
EuroStoxx505.033,170,61 %
Dow Jones39.475,901,97 %
S&P5005.229,782,18 %
NASDAQ10018.339,442,98 %
Nikkei40.576,104,72 %
Hang Seng16.484,78– 1,21 %
MSCI World3.421,651,73 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.164,92 $/oz.0,46 %
Silber24,65 $/oz.– 1,76 %
Brent (Öl)85,05 $/bbl.0,14 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,94 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan0,07 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,42 %
10J Bund2,38 %
10J US-Treasury4,28 %
10J JGB (Japan)0,74 %
10J Gilts (UK)4,00 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0854 USD

Kapitalmarktkommentar: Ein Rekord nach dem anderen7

Die Finanzmärkte zeigen sich weiter im Modus der Risikofreude.

An den Aktienmärkten jagt ein Rekord den anderen. Donnerstags galt es beispielsweise für den DAX, den Nikkei (Japan), den S&P 500 als auch den Citi US Tech 100.

Zentralbanken spielen hinsichtlich der aktuellen Gemütslage eine nicht unbedeutende Rolle. So senkte die Schweizer Nationalbank gestern unerwartet die Zinsen von 1,75% auf 1,50%. Die Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve lieferte am Mittwochabend die Initialzündung für die Märkte.

Nun sind es keine zehn US-Zinssenkungen per 2024, wie in der Spitze im vierten Quartal 2023 unterstellt, aber es reichen eben auch drei oder gar vier Reduktionen des Leitzinses im Jahr 2024 a‘ 0,25% aus Sicht der Finanzmarktteilnehmer.

Bezüglich Kontinentaleuropa und Deutschland erreichten uns wenig erbauliche Nachrichten die Wirtschaft und den Standort betreffend. Europa hat laut DIHK-Umfrage als Standort für Industriebetriebe deutlich an Attraktivität eingebüßt (siehe unten).

Fast zwei Drittel der deutschen Unternehmen gaben an, in den vergangenen fünf Jahren eine Verschlechterung auszumachen. Das Auftragspolster der deutschen Industrie nahm laut Statistischem Bundesamt per Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,9% ab.

Im Jahresvergleich lag der Rückgang inflationsbereinigt bei 5,2%. Nehmen sich die Eliten Kontinentaleuropas und Deutschlands der Herausforderungen in angemessener Form an? Die Bundesbank (Monatsbericht März) kann keine Erholung ausmachen.

Westliche Aktienmärke befanden sich zumeist in „grün“. Der Late DAX nahm um 0,09% zu, der EuroStoxx 50 verlor marginal 0,03%. Der S&P 500 legte um 0,24% zu. Der Dow Jones stieg um 0,73% und der Citi US Tech verzeichnete ein Plus in Höhe von 0,21%.

Der Nikkei gewann Stand 06:50 Uhr 0,35%. Der Sensex (Indien) stieg um 0,15%. Dagegen verloren der CSI 300 (China) 0,96% und der Hangseng (Hongkong) 2,56%.

An den Rentenmärkten dominierte zarte Entspannung. 10-jährige Bundesanleihen rentieren mit 2,40% (Vortag 2,43% ), 10 jährige US-Staatsanleihen mit 4,24% (Vortag 4,27%). Der USD gewann gegenüber dem USD, Gold und Silber an Boden.

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

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Quellenangaben:
1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 22.03.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 22.03.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 18.03.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
4Hellmeyer Report vom 19.03.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
5erspektive am Morgen 20.03.2024, dt. Bank
6Perspektive am Morgen 21.03.2024, dt. Bank
7Hellmeyer Report vom 22.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
 

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