Marktreporting KW 11

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

vermutlich haben Sie es bereits selbst erlebt. Banken geben Zinsen in fallenden Zinsniveaus schneller weiter als in steigenden.

Viele Anleger können sich noch an die Gespräche mit ihren Banken bezüglich Negativzinsvereinbarungen erinnern. Nun da der 3-Monats-Euribor wieder bei
3,93 % steht, könnte man meinen wieder attraktive Zinsen zu erhalten.

Leider mitnichten! So verwundert es nicht, dass die deutschen Sparkassen ein Rekordergebnis einfahren, nachdem das höchste Tagesgeldangebot bei nur 1,6 % p.a. liegt (siehe weiter unten im Text). Die Differenz fließt direkt in die Bankbilanz.

Ein gut gemanagtes risikoscheues Portfolio ist hier eine attraktive Alternative.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne an!

Nun wünschen wir Ihnen viel spaß beim lesen und wünschen
einen schönen Sonntag.

Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 
Montag3

Berlin:
Die Bahngewerkschaft GDL will erneut ab Dienstag im Tarifkonflikt im Güterund Personenverkehr 24 Stunden streiken.
Die Gewerkschaft UFO hat das Kabinenpersonal der Lufthansa City Line zu Streiks in dieser Woche ab Dienstag aufgerufen.

Lissabon:
Bei der Parlamentswahl kam es zu einem Rechtsruck. Jedoch erreichte keine der Parteien eine Mehrheit (Demokratische Allianz und Sozialisten beide bei 28,7%, Chega (Portugals AFD )18%).

Washington:
Donald Trump baut seinen Einfluss innerhalb der Partei der Republikaner aus. Seine Schwiegertochter Lara Trump und sein Vertrauter Whatley nehmen jetzt führenden Positionen ein.

Ankara
Präsident Erdogan kündigte an, dass die kommende Wahl im März seine letzte Wahl sein werde. Erdogan bot an, ein Gipfeltreffen zwischen der Ukraine und Russland auszurichten.

Zinserhöhung „ante portas“ und schwaches BIP
Die Bank of Japan erwägt laut Berichten der Jiji News Agency im März den Ausstieg aus der Negativzinspolitik. Das BIP wurde per 4. Quartal 2023 deutlich nach unten revidiert (von 0,3% auf 0,1% im Quartalsvergleich).

US-Senat verabschiedet Ausgabengesetz und verhindert Shutdown
Mit 75 zu 22 Stimmen verabschiedete der Senat das Ausgabenpaket in Höhe von 467,5 Mrd. USD, mit dem die Bereiche Landwirtschaft, Verkehr, Wohnungsbau, Energie, Veteranen und andere Programme bis zum Ende des Haushaltsjahres am 30. September finanziert werden sollen. In den nächsten Wochen muss sich der Kongress auf ein größeres Ausgabenpaket einigen, das das Militär, die innere Sicherheit, die Gesundheitsversorgung und andere Dienste umfasst. Die Finanzmittel für diese Programme laufen am 22. März 2024 aus.

Dienstag
4

Berlin:
Laut Statistischem Bundesamt kam es im Januar zu 25,3 Mio. Übernachtungen in der Tourismusbranche. Im Jahresvergleich ergab sich ein Anstieg um 5,7%. Es war der höchste Januarwert seit dem Jahr 2020.
Das Justizministerium will mit einem Maßnahmenpaket die Wirtschaft von der Bürokratie entlasten. Das Volumen soll knapp 1 Mrd. € betragen.

Laut IWH Halle stieg die Zahl der Insolvenzen der Firmen- und Personengesellschaften per Februar auf den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2016 (+11% im Monatsvergleich, + 43% gegenüber Vorjahr).

Tokio:
Zentralbankgouverneur Ueda dämpfte den Konjunkturoptimismus. Seiner Meinung nach erhole sich die Wirtschaft Japans nur noch moderat.

Kazimir (EZB) erwartet erste Zinssenkung frühestens im Juni
EZB-Ratsmitglied Kazimir (Slowakei) erwartet frühestens im Juni eine erste EZB-Zinssenkung. Die EZB müsse derzeit vorsichtig bleiben und mehr Beweise durch Wirtschaftsdaten abwarten. Erst mit den im Juni vorliegenden neuen Prognosen der EZB-Volkswirte, könne die Notenbank die nötige Zuversicht haben.

Trump plant Zölle und Steuersenkungen
Ex-Präsident Trump will im Fall seiner Wahl zum Präsidenten Importzölle in Höhe von 10% verfügen und gleichzeitig Steuern senken, um den Impakt auf die Bürger weitgehend zu neutralisieren.

Biden präsentiert Haushaltsentwurf für 2025
Kernpunkte: Umfang 7,3 Billionen USD – Körperschaftssteuer für Unternehmen soll von 21% auf 28% steigen – private Einkommen von mehr als 400.000 USD sollen höher besteuert werden – Mindeststeuersatz von 25% auf Einkommen bei Vermögen über 100 Mio. USD – Der Verteidigungshaushalt soll um 1% auf 895 Mrd. USD steigen – 258 Mrd. USD sollen in den Wohnungsbau fließen. Deutschland hat gerade einmal knapp 10 % des Mrd.-Paketes der Amerikaner als Sonderausgabe für die Bundeswehr bereitgestellt

Mittwoch5

US-Inflationsdaten sorgen für Aufmerksamkeit
Die Daten zu den US-Verbraucherpreisen lassen einer Zinswende der US-Notenbank Fed vor Juni weiterhin kaum Raum. Die für die zukünftige Geldpolitik der Fed wichtige, um Energie- und Lebensmittelpreise bereinigte Kerninflationsrate sank zwar um 0,1 Prozentpunkte auf 3,8 Prozent. Analysten hatten jedoch einen stärkeren Rückgang erwartet.
Besonders höhere Wohnungsmieten sorgten dafür, dass die Verbraucherpreise zum Vormonat mit 0,4 Prozent ebenfalls erneut etwas stärker anstiegen, als im Marktkonsens erwartet worden war.
Dass sie bereits im Januar ebenfalls um 0,4 Prozent zum Vormonat zugelegt hatten, deutet auf einen zähen Rückgang der Inflationsraten hin. Deshalb wurde im Anschluss an die Datenveröffentlichung eine erste Zinssenkung der Fed im Juni an den Terminmärkten nun mit einer etwas geringeren Wahrscheinlichkeit eingepreist. Die Reaktionen an den Finanzmärkten spiegelten diese geringeren Zinssenkungserwartungen wider. Der US-Dollar wertete moderat auf, die Renditen von US-Anleihen legten zu. Während die US-Aktienmärkte die Daten gut verarbeiteten, gab der Goldpreis rund ein Prozent nach.

Berichtssaison Asien: Gewinnentwicklung findet Boden
Etwa die Hälfte der Unternehmen im MSCI AC Asia Pacific ex Japan Index – 70 Prozent der Marktkapitalisierung – haben bereits ihre Zahlen zum vierten Quartal 2023 vorgelegt. 
Obwohl die Gewinne gegenüber dem Vorjahresquartal um 22 Prozent stiegen, schlug für das Gesamtjahr 2023 ein Minus von fünf Prozent zu Buche.
Allen voran die Sektoren IT, Rohstoffe und Industrie drückten mit Gewinnrückgängen von 40, 30 und 29 Prozent den Schnitt des Index. 
Hersteller zyklischer Konsumgüter sowie Kommunikationsdienstleister bauten ihre Gewinne dagegen um 46 und 37 Prozent aus. Für diese wird in den kommenden zwölf Monaten ein Gewinnplus von etwa 15 Prozent erwartet, während für den IT-Sektor mit einem Plus von etwa 50 Prozent gerechnet wird. Angesichts der Gewinnaussichten sowie der in vielen Ländern erwarteten Zinssenkungen – die vor allem Wachstumsaktien anschieben dürften – könnten diese Sektoren einen besonderen Blick wert sein.

Sparkassen erzielen dank gestiegener Zinsen Rekordgewinn
Die Sparkassen haben dank der gestiegenen Zinsen so viel verdient wie nie zuvor. Der Gewinn der 353 Institute habe sich im vergangenen Jahr auf 17 Milliarden Euro vervielfacht, teilte der Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) am Dienstag mit. Das liegt u. a. daran, dass Sparkassen die gestiegenen Zinsen nicht so schnell weitergeben, wie im fallenden Zinsniveau. Den höchsten Tagesgeldzinssatz gibt es aktuell bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden mit nur 1,6 % und das erst ab 500.000 EUR. Bei einem EZB-Einlagensatz von 4,00 %. Schaut man sich dieses Ergebnis einmal näher an, so machen Spareinlagen noch immer keinen Sinn, ein gut gemanagtes risikoscheues Portfolio ist eine absolut attraktive Alternative gegenüber Ihren Einlagen auf der Bank.
Von ihrem zu versteuernden Ergebnis steckten die Sparkassen 10,2 Milliarden Euro in ihre Vorsorgereserven – eine Art Puffer für schlechte Zeiten. Auch das ist ein Rekordwert. Der Vorsteuergewinn kletterte deshalb nur um 70 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro.


Donnerstag6

Berlin:
Laut Statistischem Bundesamt sanken die Großhandelspreise per Februar im Jahresvergleich um 3,0% nach zuvor 2,7%. Es ist der elfte Rückgang in Folge.
Laut Studie des IFO-Instituts fördere Armut den Aufstieg rechtsextremer Parteien. Steigt der Anteil der Haushalte unter der Armutsgrenze um 1%, wachse der Stimmanteil dieser Parteien um 0,5%.

Die Regierung gab grünes Licht für Bürokratieabbau in der Größenordnung von knapp 1 Mrd. EUR.

Wirtschaftsminister Habeck kritisierte, dass zu viel für kürzere Arbeitszeit gestreikt würde. Dies verwundert sehr, bedenkt man, dass eine kürzere Arbeitswoche eigentlich keinen Schaden anrichten würde, schließlich stellt man ja nur das Arbeiten ein. (Habeksché-Theorie)

Der Unionsfraktionsvize Spahn konstatierte, dass Investitionen abfließen würden, dass Insolvenzen zunehmen würden und die Arbeitslosigkeit steigen würde. Er bezeichnete die Lage als dramatisch und forderte einen Wirtschaftsgipfel im Kanzleramt.

Frankfurt:
Frankreichs Notenbankchef Villeroy sagte, eine Zinssenkung im Frühjahr (Juni) bleibe wahrscheinlich.

EZB: Aktuelles in Kurzform
Die Zinsdifferenz zwischen Einlagesatz und Refinanzierungssatz wird ab 18. September von bisher 50 auf 15 Basispunkte gekürzt – Die Geldpolitik wird weiter über den Einlagezins gesteuert – Der Hauptrefinanzierungssatz wird weiterhin die zentrale Rolle bei der Steuerung der Liquidität spielen.

Deutschland in Südostasien „bemüht“
Bundeskanzler Scholz empfing innerhalb von drei Tagen die Staats- und Regierungschefs von den Philippinen, Malaysia und Thailand. Berlin will dazu beitragen, dass man viele Partner hat, um nicht in zu große Abhängigkeiten zu geraten (China). 

Freitag7

Berlin:

Laut Statistischem Bundesamt erhalten 77,9% der Tarifangestellten eine Inflationsprämie seitens des Arbeitgebers (steuerfreie Zahlung bis zu 3.000 EUR).
Die „Taurus-Offensive“ der CDU/CSU Bundestagsfraktion ist gestern im Bundestag gescheitert.

Frankfurt:
EZB-Direktorin Schnabel erwartet, dass sich die „Überschussliquidität“ bis Ende 2025 von jetzt rund 3,5 Billionen EUR um 1,4 Billionen EUR auf 2,1 Billionen EUR reduzieren wird.

EZB-Chefvolkswirt Lane will kalenderbasierte Orientierung durch EZB vermeiden. Er betonte, dass man sich wegen Zinssenkungen Zeit lassen müsse.

Deutschland: IFO-Barometer für Wohnungsbau auf Rekordtief
Das IFO-Barometer des Geschäftsklimas im deutschen Wohnungsbau sank per Februar auf -61,9 Punkte (Vormonat -60,7). Mehr als jede zweite Baufirma sei mit der aktuellen Geschäftslage unzufrieden. Auch die Erwartungen für die kommenden Monate steckten im negativen Bereich fest. Dazu der Leiter der IFO-Umfragen Wohlrabe: „Der Wohnungsbau sieht derzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer! Weiterhin werden Aufträge storniert. Gleichzeitig sind die Baugenehmigungen für Wohnungen im Sinkflug.“

IW-Studie: Ausländische Investitionen niedrig wie lange nicht
Der Rückgang ausländischer Investitionen signalisiert einer Studie des IW Köln zufolge eine Deindustrialisierung in Deutschland. Mit circa 22 Mrd. EUR investierten ausländische Unternehmen so wenig vor Ort wie seit 10 Jahren nicht mehr. Der Nettoabfluss von Direktinvestitionen stellte sich 2023 auf 94 Mrd. EUR ein. Nur in den beiden Vorjahren 2021 (100 Mrd. EUR) und 2022 (125 Mrd. EUR, Rekord) war mehr Geld aus Deutschland abgeflossen. O-Ton IW: „Die wiederholt hohen Netto-abflüsse deuten darauf hin, dass es sich nicht um Ausnahmeerscheinungen, sondern um erste Symptome einer Deindustrialisierung handelt.“
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX17.996,881,02 %
EuroStoxx505.002,851,24 %
Dow Jones38.769,950,10 %
S&P5005.112,76– 0,23 %
NASDAQ10017.865,31– 0,86 %
Nikkei38.549,23– 0,84 %
Hang Seng16.705,762,24 %
MSCI World3.363,92– 0,29 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.161,59 $/oz.– 0,71 %
Silber25,25 $/oz.3,96 %
Brent (Öl)84,60 $/bbl.3,66 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,93 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,01 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,41 %
10J Bund2,34 %
10J US-Treasury4,19 %
10J JGB (Japan)0,76 %
10J Gilts (UK)4,02 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0918 USD

Kapitalmarktkommentar: US-Daten belasten – IW-Studie: Ausländische Investitionen so niedrig wie schon lange nicht mehr7

Märkte: US-Daten belasten

Die internationalen Finanzmärkte zeigten sich Donnerstags nach der Veröffentlichung der höher als erwartet ausgefallen US-Erzeugerpreise und schwächer als erwarteten USEinzelhandelsumsätzen in „verschnupfter“ Verfassung.

Eine Liquiditätspräferenz war messbar. Positiv waren die Entwicklungen bei der Konsumstimmung in China und Indien (siehe Datenpotpourri). Die Nachrichtenlage aus Deutschland (siehe unten) ist weiter kritisch.

Aktienmärkte gaben nach. Der Late-DAX sank um 0,32%, der EuroStoxx 50 um 0,35%. In den USA fielen der Dow Jones um 0,52%, der S&P 500 um 0,39% und der Citi US Tech 100 um 0,49%. In Fernost gab der Nikkei (Japan) Stand 06:57 Uhr um 0,33% nach. Der CSI 300 (China) verlor 0,06%, der Hangseng (Hongkong) 1,87% und der Sensex (Indien) 0,74%. An den Rentenmärkten kam es zu Zinsversteifungen. 10 jährige Bunds rentieren mit 2,43% (Vortag 2,37%), 10-jährige US-Treasuries mit 4,28% (Vortag 4,20%). Der USD gewann an Boden (EUR).

IW-Studie: Ausländische Investitionen niedrig wie lange nicht
Der Rückgang ausländischer Investitionen signalisiert einer Studie des IW Köln zufolge eine Deindustrialisierung in Deutschland. Mit circa 22 Mrd. EUR investierten ausländische Unternehmen so wenig vor Ort wie seit 10 Jahren nicht mehr.

Der Nettoabfluss von Direktinvestitionen stellte sich 2023 auf 94 Mrd. EUR. Nur in den beiden Vorjahren 2021 (100 Mrd. EUR) und 2022 (125 Mrd. EUR, Rekord) war mehr Geld aus Deutschland abgeflossen. O-Ton IW: „Die wiederholt hohen Netto-Abflüsse deuten darauf hin, dass es sich nicht um Ausnahmeerscheinungen, sondern um erste Symptome einer Deindustrialisierung handelt.“

Diese Entwicklung in den letzten drei Jahren ist Ausdruck des Verfalls der Konkurrenzfähigkeit Deutschlands im internationalen Standortwettbewerb. Das ist seit 1949 einmalig! Das ist absolut prekär (Kapitalstock!)! Wie aktiv agiert Berlin, um die offensichtlichen Defizite, die Deutschlands Zukunftsfähigkeit bedrohen, erfolgreich zu bekämpfen?
Oder verweigert sich Berlin einer Realitätsnähe und damit der Verantwortung?
Was muss denn noch passieren?

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

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1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 15.03.2024 – 15:30 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 15.03.2024 – 15:30 Uhr
3Hellmeyer Report vom 11.03.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
4Hellmeyer Report vom 12.03.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
5Hellmeyer Report vom 13.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
6Hellmeyer Report vom 14.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
7Hellmeyer Report vom 15.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe
 

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