Marktreporting KW 10

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

wer diese Woche aus Hamburg oder Frankfurt abfliegen wollte, war am Donnerstags der Leidtragende. Nicht nur, dass das Sicherheitspersonal streikte, auch die deutsche Bahn ging in die nächste Runde.

Aber unser, für Sie erstellter, Newsflow geht ohne Unterbrechung weiter und so können alle „gestrandeten“ zumindestens Nachrichtentechnisch in Bewegung bleiben.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und einen schönen Sonntag.


Ihre Finanzboutique

Wochenüberblick
 
Montag3

Eurozone
In der Eurozone stiegen die Verbraucherpreise im Februar um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat; die Kernrate – ohne Energie und Lebensmittel – stieg um 3,1 Prozent. Beide lagen somit 0,2 Prozentpunkte unter den Vormonatswerten. Analysten hatten im Schnitt jedoch stärkere Rückgänge erwartet. Besonders die Teuerungsrate von Dienstleistungen blieb mit 3,9 Prozent unverändert hoch. Dass zudem die Arbeitslosenquote der Eurozone auch im Januar auf ihrem Rekordtief verharrte – was den Lohndruck hoch halten dürfte – sollte die EZB darin bestärken, mit einer Zinswende abzuwarten. An den Terminmärkten wird derzeit eine Senkung des Einlagenzinssatzes um 0,90 Prozentpunkte bis zum Jahresende eingepreist, beginnend im Juni. In einem allgemein risikofreundlichen Marktumfeld lösten die Inflationsdaten keine spürbaren Marktreaktionen aus: Die Renditen der Staatsanleihen der Euroländer stiegen im Gegensatz zu anderen Währungsräumen moderat an; der Euro konnte nicht profitieren; Aktienindizes tendierten aufwärts.

USA
US-Einfamilienhäuser haben sich gemessen am Index der FHFA – der Aufsichtsbehörde der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac – im Dezember um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verteuert. Der landesweite S&P CoreLogic Case-Shiller Home Price Index stieg um 5,5 Prozent. Im Monatsvergleich nahm die Dynamik jedoch ab: Saisonbereinigt ist der FHFA-Index nur um 0,1 Prozent gestiegen und damit so langsam wie zuletzt Januar 2023; der Case-Shiller Index ist zum zweiten Mal in Folge gefallen, um 0,4 Prozent. Grund für die kurzfristige Verlangsamung des Preisanstiegs war unter anderem das hohe Niveau der Hypothekenzinsen, das leicht verzögert wirkt. Diese lagen Ende Oktober noch bei über acht Prozent und sind zwischenzeitlich auf etwa sieben Prozent gesunken. Im Februar sind sie nochmals leicht gestiegen, da zu ambitionierte Erwartungen auf Zinssenkungen der Fed in den vergangenen Wochen ausgepreist wurden. Das wieder sinkende Zinsniveau dürfte die Preise in nächster Zeit wieder ankurbeln.

Abhörskandal bei der dt. Bundeswehr
Wie in jeder Arbeitswoche dürften auch an diesem Montag tausende von Videokonferenzen in deutschen Unternehmen anstehen, und ohne Bürokalauer wird es heute nicht abgehen: „Bist Du’s wirklich, Horst? Du klingst so russisch.“ – „Falls der KGB in der Leitung ist: Bitte eine Runde Kaviar für die Liegenschaftsabteilung.“ Und irgendein Witzbold kommt bestimmt auf die Idee, ein Foto von Wladimir Putins Büro als Konferenz-Hintergrundbild zu wählen.
Aber die Sache ist natürlich auch ein bisschen ernst. Dass der Generalinspekteur unserer Luftwaffe Einsatzoptionen für deutsche Taurus-Marschflugkörper in Russland via Webex bespricht – nicht gut. Dass dabei offenbar der russische Geheimdienst mithört – noch weniger gut. Und falls sich bewahrheiten sollte, was der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter gestern in der ARD andeutete, wäre das überhaupt nicht gut: Dass sich der Geheimdienst nämlich einfach in die Besprechung eingewählt hat, der zusätzliche Teilnehmer den Bundeswehr-Offizieren aber nicht auffiel.


Dienstag
4

Berlin:
Laut aktueller Umfrage käme die CDU/CSU auf 30,5%, die AFD auf 19,5%, die SPD auf 14,5%, Grüne auf 13%, BSW auf 6,5%, FDP auf 5,5% und Linke auf 3,0%.

Laut GDL wird der Bahn-Güterverkehr ab Mittwoch 18 Uhr und der Bahn-Personenverkehr ab Donnerstag um 02.00 Uhr bestreikt (35 Std.). Verdi hat für das Bodenpersonal von Lufthansa Donnerstag und Freitag Warnstreiks angekündigt.

Kanzler Scholz setzt sich dafür ein, dass Assange nicht vom UK an die USA ausgeliefert wird.

Brüssel:
EU-Kommissar fordert ein Umsteuern auf eine Kriegswirtschaft in der EU.

Washington:
Niki Haley konnte sich erstmals bei einer Vorwahl gegenüber Trump durchsetzen (Hauptstadtbezirk Washington).

Der Supreme Court (oberstes Gericht der USA) entschied einstimmig, dass Trump an den Vorwahlen antreten kann.

Atlanta Fed-Chef Bostic sagte, die Senkung der Zinsen sei nicht dringend mit Blick auf die Konjunkturlage.

Peking:
Auf dem Nationalen Volkskongress gab Chinas Ministerpräsident ein Wachstumsziel von circa 5% für das BIP Chinas an (Wirtschaftstransformation).

Mittwoch5

Berlin:
Laut Verteidigungsminister Pistorius beschädigt die „Abhör-Affäre“ das Vertrauen in Deutschland nicht. Die Taurus Abhöraktion sei durch einen individuellen Fehler verursacht worden.

Die Bundesregierung will das Rentenniveau gesetzlich verankert bei 48% des Durchschnittslohns garantieren.

Brüssel:
Die EU-Kommission schlug ein milliardenschweres Programm für die Rüstungsindustrie vor.
Die EU will Voraussetzungen für rückwirkende Zölle auf chinesische E-Auto Importe wegen Subventionierung schaffen.

Peking/Moskau:
Russland und China erwägen den Bau eines AKW auf dem Mond in den Jahren 2033 – 2035.

Washington:
Das US-Außenministerium gab bekannt, dass Victoria Nuland (verantwortlich für US-Außenpolitik in Europa) im Laufe des Monats zurücktreten wird.

Vorwahlen USA: Trump setzt sich klar durch
Ex-Präsident Trump setzte sich am „Super Tuesday“ laut aktuellem Stand in 14 von 15 Bundesstaaten erfolgreich durch. Nikki Haley konnte nur in Vermont mehr Stimmen als Donald Trump auf sich vereinigen. Auch Präsident Biden, der keine Konkurrenz hatte, setzte sich durch.

China: Starke Performance bei Halbleitern
Im Monat Januar legte der Absatz von Halbleitern in China im Jahresvergleich um 26,6% zu. Laut der in den USA ansässigen Semiconductor Industry Association (SIA) nahm der globale Absatz um 15,2% zu. In Nordamerika kam es zu einem Anstieg um 20,3% und im asiatisch-pazifischen Raum um 12,8%. In Japan sank der Absatz um 6,4% und in Europa um 1,4%.

Donnerstag6

Berlin:
Der Chef des DIHK Wansleben forderte nach dem Anschlag auf Teslas Stromversorgung in Grünheide durch radikale „links-grüne Kreise“ einen besseren Schutz der Infrastruktur, die die Lebensadern der Wirtschaft darstellen.

Herr Fuest, Chef des IFO-Instituts, konstatierte, „die deutsche Wirtschaft sei wie gelähmt“.

16 Bundesländer fordern vom Bund Entlastungen für die Landwirtschaft.

Warschau:
Bauern drohen nach Zusammenstößen, Polen lahmzulegen.

Washington:
Nikki Haley gab gestern die Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur auf.

Im „Beige Book“ der Fed wird die wirtschaftliche Lage in den Bezirken der Fed als moderat bewertet. Fed-Chef Powell nahm gestern bezüglich zukünftiger Zinssenkungen eine verhaltene Position ein. Der Chef der Fed Minneapolis Kashkari erwartet 2024 zwei Zinssenkungen der US-Notenbank.

IFO: Ampel-Wirtschaftspolitik ist Risikofaktor für Standort
IFO-Präsident Fuest kritisiert eine fehlende Strategie der Ampel-Regierung, um den Wirtschaftsmotor wieder anzuwerfen. Fuest sagte, es gebe kein überzeugendes Konzept. Die Wirtschaftspolitik der Regierung sei damit ein Risikofaktor für die bereits deutlich gesenkte Konjunkturprognose für dieses Jahr. Fuest weiter, man habe ganz klar strukturelle Probleme.

Deutschland: Institute sehen Deutschland in der Rezession
Die IFO-Ökonomen und die Experten vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) gehen davon aus, dass das BIP das 2. Quartal in Folge schrumpft und Deutschland in eine Rezession rutscht. Erst ab Jahresmitte dürfte es besser werden. Das IFO-Institut senkte die BIP-Prognose von 0,7% auf 0,2%. Das IfW kürzte die Schätzung von 0,9% auf 0,1%. Für 2025 erhöhte das IFO-Institut seine Prognose um 0,2% auf 1,5%. Das IfW prognostiziert weiter 1,2% Wachstum.

Freitag7

Berlin:

Der Auftragseingang der deutschen Industrie brach per Januar unerwartet stark im Monatsvergleich um 11,3% ein (Prognose -6,0%).

Laut DIW schaffe Deutschland bei der Wirtschaftsleistung 2024 nur Stagnation nach der Rezession 2023.

Brüssel:
Die EVP nominierte Ursula von der Leyen als Spitzenkandidatin für die Europawahl.

Washington:
In Bidens Rede zur Lage der Nation teilte Biden gegen Trump und Russland aus und erwartet zukunftsnah positive Folgen seiner Wirtschaftspolitik.

Die US-Konsumverschuldung stieg im Januar auf 5.039, 2 Mrd. USD und markierte einen neuen Rekordstand.

Bundesrechnungshof wirft Regierung Gefährdung der Stromversorgung vor
Der Bundesrechnungshof macht die Regierung wegen ihrer Energiepolitik für eine Gefährdung der Stromversorgung verantwortlich. Die sichere Versorgung sei gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten könne, so der Präsident des Bundesrechnungshofes. Die Umsetzung der Energiewende sei ungenügend und berge gravierende Risiken für die energiepolitischen Ziele. Die Bundesregierung sei im Verzug beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze sowie beim Aufbau von Backup-Kapazitäten, so das Fazit. Hinzu kämen Wissenslücken über die Umweltwirkungen der Transformation und ein fehlendes Konzept gegen hohe Strompreise.

EZB: Politik der ruhigen Hand, aber Inflationsziele laut Projektion faktisch erreicht
Die EZB hat erwartungsgemäß die Leitzinsen nicht angetastet. Der Leitzins bleibt bei 4,50% und der Anlagezins bei 4,00%. Die Beschlüsse im EZB-Rat waren allesamt einstimmig. Laut Frau Lagarde gab es keine Diskussionen über Zinssenkungen.
Märkte auf einen Blick

Kapitalmärkte

MärkteAktueller IndexstandVeränderung Vorwoche
DAX17.839,700,58 %
EuroStoxx504.974,721,41 %
Dow Jones38.802,20– 0,74 %
S&P5005.177,620,80 %
NASDAQ10018.298,87– 0,11 %
Nikkei39.366,96– 0,09 %
Hang Seng16.358,69– 1,34 %
MSCI World3.398,691,10 %

Rohstoffe

RohstoffBewertungVeränderung Vorwoche
Gold2.171,03 $/oz.4,26 %
Silber24,32 $/oz.5,32 %
Brent (Öl)82,50 $/bbl.– 0,83 %

Zinsen

GeldmarktZins p. a.
EZB Einlagensatz4,00 %
3-M-Euribor3,93 %
FED-Leitzins5,50 %
Tagesgeldsatz Japan– 0,01 %
Tagesgeldsatz UK5,19 %
RentenmarktRendite p. a.
5J Bund2,41 %
10J Bund2,31 %
10J US-Treasury4,14 %
10J JGB (Japan)0,71 %
10J Gilts (UK)3,99 %

Währung

Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,0872 USD

Kapitalmarktkommentar: Gekürzte Inflationsprognose setzt Akzente für Aktien7

Die Internationalen Finanzmärkte zeigen sich weiter in zumeist freundlicher Verfassung. Donnerstags wirkte sich die deutlich nach unten angepasste Inflationsprognose der EZB per 2024 für die westlichen Märkte unterstützend aus.

Darauf kaprizierte sich der Markt. Das Datenpotpourri lieferte keine unterstützenden Impulse. Ein höheres US-Handelsbilanzdefizit, ein neuer Rekord bei der US-Konsumverschuldung, sehr schwache japanische Konsumausgaben und ein unerwarteter Kollaps im deutschen Auftragseingang implizieren von der Wirtschaft kaum Inflationsdruck.

Westliche Aktienmärkte legten zu. Der Late DAX stieg um 0,90%, der EuroStoxx50 um 1,24%, der S&P 500 um 0,77%, der Dow Jones um 0,22% und der Citi US Tech 100 um 1,05%. In Fernost legte der Nikkei (Japan) Stand 06:42 Uhr um 0,26% zu. Der CSI 300 (China) verlor 0,05%.

An den Rentenmärkten ging es entspannter zu. 10-jährige Bundesanleihen rentieren mit 2,29% (Vortag 2,33%) und 10-jährige US-Staatsanleihen mit 4,08% (Vortag 4,12%).

Der USD verlor gegenüber dem EUR leicht an Boden. Gold und Silber sind wenig verändert.

EZB: Politik der ruhigen Hand, aber Inflationsziele laut Projektion faktisch erreicht

Die EZB hat erwartungsgemäß die Leitzinsen nicht angetastet. Der Leitzins bleibt bei 4,50% und der Anlagezins bei 4,00%. Die Beschlüsse im EZB-Rat waren allesamt einstimmig. Laut Frau Lagarde gab es keine Diskussionen über Zinssenkungen.

Das entsprach den Markterwartungen. Die Leitzinsen würden sich aktuell auf einem Niveau bewegen, das bei Beibehaltung einen erheblichen Beitrag zum Erreichen des Inflationsziels von 2% leisten würde. Zukünftige Beschlüsse des EZB-Rats würden dafür sorgen, dass die Leitzinsen so lange wie erforderlich auf einem ausreichend restriktiven Niveau festgelegt würden.

Diese Einlassungen sind Ausdruck einer zunächst ruhigen, aber tendenziell „falkenhaften“ Hand. Lagarde stellte des weiteren fest, dass die meisten Maße für die zugrundeliegende Inflation im Januar weiter zurückgegangen wären. Es würde Zeichen geben, dass sich das Lohnwachstum etwas abschwäche und dass die Risiken für das Wachstum der Wirtschaft nach unten gerichtet wären.

Man machte Fortschritte im Prozess der Disinflation. Im EZB-Rat wäre man jedoch noch nicht ausreichend zuversichtlich. Die Lohnentwicklung als auch die Entwicklung der Unternehmensgewinne stünden im Fokus des EZB-Rats.

Im Juni würde man mehr wissen. Man habe begonnen, über ein Zurückfahren des restriktiven Kurses zu diskutieren.

In der Tat nahm der Inflationsdruck deutlich ab. Frau Lagarde teilte uns zwischen den Zeilen mit, dass man den Rückgang des Preisniveaus unterschätzte. Deswegen sei man jetzt noch nicht handlungsbereit. Als die Inflation anzog, hat man das Ausmaß unterschätzt und zu spät agiert.

Jetzt, da die Preisinflation rückläufiger ist als erwartet, ist man erneut zunächst nicht handlungsbereit. Auch wird der „Erfolg“ Japans in der Reduktion der Preisinflation (2,2%), ohne die Zinsen je erhöht zu haben (Leitzins aktuell -0,10%), vollständig intellektuell ignoriert, ergo das Thema Zinssensibilität im aktuellen Inflationsumfeld.

Gut, dass man kein Zurückfahren des restriktiven Kurses diskutiert. Das verwundert nicht, denn die „Tauben“ hatten im EZB-Rat in den letzten Wochen vereinzelt mit den Flügeln geschlagen. Zudem gab es neue Prognosen für Inflation und Wachstum der Eurozone. Sowohl bei der Inflation als auch dem BIP-Wachstum wurden die Projektionen per 2024 gesenkt.

Bei diesen Erwartungen der Fachleute der EZB für einen knapp dreijährigen Zeitraum mit einer Inflationsrate zwischen 1,9% und 2,3% bei einem markant restriktiven Leitzins von 4,5% stellen sich so manche Fragen!

Eine Frage ist, ob der wirtschaftliche Stress bei mildem Inflationsdruck durch EZB-Politik noch verschärft werden soll?

Die zweite Frage lautet: Ist das der Job der EZB?

Fazit: Losgelöst von der gelieferten Ambivalenz in der Verbalakrobatik impliziert die normative Kraft des Faktischen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit eines ersten Zinssenkungsschrittes im Juni, sofern exogene Einflüsse, allen voran die Geopolitik, keine unerwarteten, die Inflation forcierenden Einflüsse generieren.

Einfach ausgedrückt: Es wird eine Zinssenkung im Juni erwarten, sofern nichts anderes dazwischen kommt.

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

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Quellenangaben:

1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 08.03.2024 – 15:30 Uhr

2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg
Daten abgerufen am 08.03.2024 – 15:30 Uhr

3Perspektive am Morgen, Newsletter der dt. Bank vom 04.03.2024

4Hellmeyer Report vom 05.03.2024 -Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

5Hellmeyer Report vom 06.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

6Hellmeyer Report vom 07.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

7Hellmeyer Report vom 08.03.2024– Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der NFS Netfonds Gruppe

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