Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,
diese Woche war Trump wieder in aller Munde. Zölle, Zölle und nochmals Zölle.
Einmal überraschte er mit 50 % Einfuhrzölle auf Kupfer – und hier ist zu erwähnen, dass über 80 % des benötigtes Kupfers in den USA importiert werden – die heimische Industrie ist bestimmt nicht begeistertert!
Zum anderen hat er Kanda mit 35 % belegt, diesmal auch wieder überraschend angekündigt über seine eigene Social Media Platform Truth Social. Der kanadische Handelsminister kann nur den Kopf schütteln, da die beiden Länder vorher tiefgreifende Gespräche geführt haben und die Verhandlungen “eigentlich” noch laufen …
Spannend wird nun auch, wie er sich heute oder über das Wochende für Zölle ggü. der EU entscheidet. Wir werden berichten.
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Wir wünschen einen schönen Sonntag.
PS: Wir machen eine Newsletterpause und versorgen Sie wieder ab dem 03. August mit unseren FIMILIA-Weekly-News.
Montag3
USA/TRUMP/NETANJAHU
US-Präsident Donald Trump empfängt am Montag den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Washington. Bei dem Treffen soll es vor allem um den Konflikt mit dem Iran und den Gaza-Krieg gehen. Trump hat angekündigt, auf eine Waffenruhe im Gazastreifen zu dringen, die auch eine Freilassung von israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas ermöglichen soll. Israel hat einem US-Vorschlag für eine Waffenruhe zugestimmt. Netanjahus Büro hatte hingegen von der Hamas geforderte Änderungen als inakzeptabel zurückgewiesen. Auch Handelsfragen könnten bei dem Treffen zur Sprache kommen, da die von Trump gesetzte Frist für Vereinbarungen in dem von ihm angezettelten internationalen Zollstreit am Mittwoch endet.
USA/MUSK/PARTEI
US-Präsident Donald Trump hat die von seinem neuen politischen Rivalen Elon Musk angekündigte Parteigründung als “lächerlich” bezeichnet. “Ich denke, es ist lächerlich, eine dritte Partei zu gründen”, sagte der Republikaner Trump. “Eine dritte Partei zu gründen, trägt nur zur Verwirrung bei … Er kann seinen Spaß damit haben, aber ich denke, es ist lächerlich.” Auch Investoren kritisierten das Vorhaben von Tesla-Chef und Milliardär Musk. Die Investmentfirma Azoria Partners werde die geplante Notierung eines börsengehandelten Tesla-Fonds verschieben, schrieb Azoria-Chef James Fishback auf der Plattform X. Er forderte zudem den Tesla-Vorstand auf, Musks politische Ambitionen zu klären. Die Parteigründung untergrabe das Vertrauen der Aktionäre, dass sich Musk nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst im Mai wie angekündigt stärker auf das Unternehmen konzentrieren werde.
USA/ZÖLLE
Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten hohen Einfuhrzölle treten nach Worten von Finanzminister Scott Bessent am 1. August in Kraft, sollte es vorher keine einvernehmliche Lösung geben. “Präsident Trump wird Briefe an einige unserer Handelspartner schicken, in denen er ihnen mitteilt, dass sie am 1. August wieder zu den Zöllen vom 2. April zurückkehren werden, wenn sie sich nicht beeilen” sagte Bessent am Sonntag dem Sender CNN. “Ich denke also, dass wir sehr schnell eine Menge Abschlüsse sehen werden.”
USA/BRICS
US-Präsident Donald Trump hat mit Strafzöllen für eine Annäherung von Staaten an die BRICS-Gruppe gedroht. “Jedes Land, das sich der anti-amerikanischen Politik der BRICS anschließt, wird mit einem ZUSÄTZLICHEN Zoll von zehn Prozent belegt. Es wird keine Ausnahmen von dieser Politik geben”, schrieb Trump in einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social in der Nacht zu Montag. Was genau er unter “anti-amerikanische Politik” versteht, ließ er offen. Zuvor hatte die Staatengruppe zum Auftakt ihres zweitägigen Gipfels am Sonntag in Rio de Janeiro in einer gemeinsamen Erklärung vor den Gefahren von Zöllen für den Welthandel gewarnt. Dies gilt als verdeckte Kritik an der US-Handelspolitik unter dem Motto “America First”. Zum Kern der BRICS-Staaten gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.
DEUTSCHLAND/POLEN/GRENZE
Polen reagiert auf die verschärften Grenzkontrollen Deutschlands und wird seinerseits Grenzgänger überprüfen. Von diesem Montag an würden Personen an der Grenze zu Deutschland und auch zu Litauen kontrolliert, hatte Ministerpräsident Donald Tusk angekündigt. Eine vorübergehende Wiedereinführung von Kontrollen sei notwendig, um die Zahl der Migranten zu reduzieren. Er steht innenpolitisch unter Druck, nachdem Deutschland auch Asylbewerber an der Grenze abgewiesen hatte.
JEMEN/SCHIFFFAHRT
Auf der wichtigen Schifffahrtsroute im Roten Meer vor der Küste Jemens ist am Sonntag erstmals seit Mitte April wieder ein Frachtschiff angegriffen worden. Wie die britische Schifffahrtsagentur UKMTO mitteilte, geriet das Schiff in Brand und wurde so schwer beschädigt, dass die Besatzung es verlassen musste. Der Beschuss trug dem Sicherheitsunternehmen Ambrey zufolge die Handschrift der militanten Huthis. Allerdings bekannte sich zunächst niemand zu dem Angriff. Aus dem Umfeld von maritimen Sicherheitskreisen hieß es, bei der unter der Flagge Liberias fahrenden griechischen “Magic Seas” sei es zu einem Wassereinbruch gekommen. Das Schiff sei 95 Kilometer vor dem jemenitischen Hafen Hudaida beschossen worden.
AIRBUS
hat sich einen Großauftrag aus Malaysia über insgesamt 70 Flugzeuge gesichert. “Airbus war unser Fokus. 20 für Malaysian Airlines und weitere 50 für AirAsia”, sagte der malaysische Ministerpräsident Anwar Ibrahim bei einem Besuch in Paris. Der französische Präsident Emmanuel Macron, der Ibrahim empfing, sprach von einer “historischen Zusammenarbeit” im Transportsektor.
DEUTSCHLAND/TARIFE/VERSICHERER
Die Beschäftigten im Innendienst der deutschen Versicherer bekommen in zwei Stufen insgesamt 8,3 Prozent mehr Gehalt. Die Gewerkschaft Verdi und der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) einigten sich in der vierten Verhandlungsrunde auf einen neuen Tarifvertrag für die rund 180.000 Beschäftigten, wie Verdi mitteilte. Zum 1. August werden die Gehälter zunächst um 5,0 Prozent erhöht, mindestens aber um 200 Euro. Zum 1. September 2026 folgt eine weitere Erhöhung um 3,3 Prozent. Der Vertrag läuft über 26 Monate bis Ende Mai 2027; der alte war Ende März ausgelaufen.
BIRKENSTOCK
geht Insiderangaben zufolge in Indien juristisch gegen mutmaßliche Fälscher seiner Kult-Sandalen und Gesundheitsschuhe vor. In den vergangenen Wochen inspizierten vom Gericht bestellte Anwälte kleinere Fabriken, um verdächtige Ware zu beschlagnahmen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
LG ENERGY SOLUTION
Der südkoreanische Batteriehersteller rechnet für das zweite Quartal mit einem Anstieg seines Betriebsgewinns um 152 Prozent. Das Unternehmen, das unter anderem General Motors und Tesla beliefert, gab für den Zeitraum zwischen April und Juni einen operativen Gewinn von 492 Milliarden Won (360,94 Millionen Dollar) bekannt. Die von Analysten erstellte Gewinnprognose liegt bei 294 Milliarden Won. Im vergangenen Jahr lag der Gewinn im gleichen Zeitraum zum Vergleich bei 195 Milliarden Won. Ohne eine Steuergutschrift aus dem US-Inflation Reduction Act hätte das Unternehmen einen operativen Verlust von 1,4 Milliarden Won verzeichnet, teilte LG mit.
Dienstag4
DEUTSCHLAND/HAUSHALT
Finanzminister Lars Klingbeil eröffnet am Vormittag im Bundestag die Haushaltswoche. Bei der ersten Lesung des Budgetentwurfs für 2025 wird der SPD-Chef auch die Details der mittelfristigen Finanzplanung erläutern – mit den Schwerpunkten Verteidigungsfähigkeit, Modernisierung der Infrastruktur und Belebung der Wirtschaft. Insgesamt sind rund zweieinhalb Stunden für die Aussprache zur Finanzlage vorgesehen. Klingbeil bekommt davon 45 Minuten. Danach werden bis Ende der Woche die Etats der einzelnen Ministerien beraten. Am Dienstag geht es unter anderem um die Budgets von Verkehrsminister Patrick Schnieder, Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sowie Bauministerin Verena Hubertz.
DEUTSCHLAND/EXPORTE
Die deutschen Exporte dürften geschrumpft sein. In einer Reuters-Umfrage rechnen Ökonomen damit, dass die Ausfuhren im Mai um 0,2 Prozent zurückgingen. Im April waren die Exporte zum ersten Mal seit Oktober 2024 gesunken – und zwar um 1,7 Prozent. Das Bundeswirtschaftsministerium warnte wegen der handelspolitischen Unsicherheiten infolge der US-Zollpolitik vor weiteren Rückschlägen.
DEUTSCHLAND/POLEN
Die neuen polnischen Kontrollen haben den Grenzverkehr zu Deutschland bisher kaum beeinträchtigt und treffen bei Bundesinnenminister Alexander Dobrindt auf Zustimmung. Sie seien ein wichtiger Schritt im gemeinsamen Vorgehen gegen illegale Migration – “ein Schritt, den wir ausdrücklich begrüßen”, erklärte der CSU-Politiker.
DEUTSCHLAND/RICHTER
Nach erheblicher Kritik in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Fraktionschef Jens Spahn die Unions-Abgeordneten zur Zustimmung zu den Kandidatinnen der SPD für das Verfassungsgericht aufgerufen. Mit der SPD sei der Kompromiss vereinbart worden, dass die umstrittene Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf nicht Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts werde, sagte Spahn nach Teilnehmerangaben.
DEUTSCHLAND/WEHRPFLICHT
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seine Pläne für den freiwilligen Wehrdienst und einen Übergang zur Pflicht vorgestellt. Demnach sollen das Kabinett und dann der Bundestag eine zwangsweise Rekrutierung etwa bei einer Verschärfung der Bedrohungslage beschließen, wie Pistorius Parlamentskreisen zufolge unter anderem in der SPD-Fraktion erläuterte.
EURO/BULGARIEN
Die EU-Finanzminister legen bei ihrem Treffen in Brüssel den offiziellen Umrechnungskurs fest, zu dem der bulgarische Lew ab dem 1. Januar in den Euro umgetauscht wird. Bulgarien wird das 21. Mitglied der Eurozone. Zuletzt hatte Kroatien Anfang 2023 den Euro eingeführt. Die Festlegung des Wechselkurses erfolgt auf Grundlage einer Empfehlung der Europäischen Kommission in Abstimmung mit der Europäischen Zentralbank und der Bulgarischen Nationalbank.
EU/CHEMIE
Die Europäische Kommission präsentiert ihren lang erwarteten Plan für die Chemieindustrie. Ziel des Maßnahmenpakets ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Branche zu stärken und gleichzeitig Gesundheit, Umwelt und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Der Plan sieht unter anderem Investitionen in nachhaltige Produktion, die Verringerung gefährlicher Stoffe wie extrem langlebiger Chemikalien (PFAS) sowie Maßnahmen zur Sicherung von chemischen Rohstoffen vor.
NAHOST/USA
US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben nach dessen Angaben miteinander über eine mögliche Umsiedlung von Palästinensern gesprochen. “Wenn die Menschen bleiben wollen, können sie bleiben. Aber wenn sie gehen wollen, sollten sie gehen können”, sagte Netanjahu bei einem gemeinsamen Auftritt vor Journalisten im Weißen Haus in Washington. “Wir arbeiten sehr eng mit den USA zusammen, um Länder zu finden, die umsetzen wollen, was sie immer sagen: dass sie den Palästinensern eine bessere Zukunft geben wollen”, sagte Netanjahu. “Ich glaube, wir stehen kurz davor, mehrere Länder zu finden.” Auf die Frage nach Plänen zur Umsiedlung von Palästinensern sagte Trump, es gebe eine gute Zusammenarbeit mit Nachbarländern Israels.
USA/ZÖLLE
US-Präsident Donald Trump hat die ersten einer angekündigten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Ab dem 1. August würden Aufschläge in Höhe von 25 Prozent auf Einfuhren aus Japan und Südkorea erhoben, hieß es auf seiner Online-Plattform Truth Social an die jeweiligen Regierungen. Später kamen weitere Länder wie Südafrika und Laos hinzu. Die EU werde keinen Zoll-Brief erhalten, sagten mit dem Vorgang vertraute EU-Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Die USA haben im Zusammenhang mit den angekündigten Zöllen dem Handelspartner Japan nach Angaben von Ministerpräsident Shigeru Ishiba Verhandlungsbereitschaft bekundet. Die Aktienmärkte in Asien haben die Androhung neuer Zölle durch Trump gut weggesteckt.
APPLE
verliert einem Medienbericht zufolge einen führenden Manager aus seiner Sparte für Künstliche Intelligenz (KI) an den Facebook-Mutterkonzern Meta. Ruoming Pang, der Apples Team für KI-Basismodelle leitet, wechsle zu Metas neuem “Superintelligence”-Team, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
EXXON MOBIL
hat angesichts gefallener Öl- und Gaspreise vor einem Gewinnrückgang im zweiten Quartal gewarnt. Das Ergebnis könnte um rund 1,5 Milliarden Dollar niedriger ausfallen als im Vorquartal, wie der größte US-Ölproduzent nach US-Börsenschluss erklärte.
SAMSUNG ELECTRONICS
Ein schleppender Absatz von Hochleistungsspeichern für Künstliche Intelligenz (KI) hat Samsung im zweiten Quartal einen unerwartet starken Gewinneinbruch eingebrockt. Der operative Gewinn sei nach vorläufigen Zahlen um 56 Prozent auf 4,6 Billionen Won (rund drei Milliarden Euro) gefallen, teilte der südkoreanische Elektronik-Konzern in Seoul mit. Vom Finanzdatenanbieter LSEG befragte Analysten hatten mit 6,2 Billionen Won gerechnet.
SHEIN
Der in China gegründete Fast-Fashion-Modehändler hat laut einem Medienbericht einen Börsengang in Hongkong beantragt. Damit wolle das Unternehmen den Listungsprozess beschleunigen und Druck auf die britischen Aufsichtsbehörden ausüben, sein geplantes Debüt an der Londoner Börse zu genehmigen, berichtete die “Financial Times”. Dem Bericht zufolge reichte Shein vergangene Woche einen Entwurf des Börsenprospekts bei der Hongkonger Börse ein. Zugleich habe Shein die Zustimmung der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde CSRC beantragt.
USA/ERNEUERBARE ENERGIEN
US-Präsident Donald Trump treibt das von ihm angekündigte Ende von Steuervorteilen für Solar- und Windenergieprojekte voran. Er wies am Montag das Finanzministerium an, das Auslaufen von Steuergutschriften für die Branche umzusetzen. Das Innenministerium soll zudem Richtlinien abschaffen, die erneuerbare Energien gegenüber anderen Energiequellen bevorzugen.
Mittwoch5
COMMERZBANK
Die italienische Großbank UniCredit schwingt sich zum größten Commerzbank-Aktionär auf und erhöht damit im Ringen um das zweitgrößte börsennotierte Geldhaus Deutschlands den Druck. Nach Erhalt aller Genehmigungen habe man die zuvor erworbenen Derivate in Commerzbank-Aktien getauscht und halte nun rund 20 Prozent der Anteile und der Stimmrechte – doppelt so viel wie bisher, teilte UniCredit in Mailand mit. Die Mutter der Münchner HypoVereinsbank hat über Derivate Zugriff auf weitere neun Prozent an der Commerzbank. Auch diese wolle man “zu gegebener Zeit” in Aktien wandeln, hieß es.
CHINA/KONJUNKTUR
Angesichts des Handelskonflikts mit den USA und einer schwachen Inlandsnachfrage sind die chinesischen Erzeugerpreise auf den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren gefallen. Der Erzeugerpreis-Index sank im Juni um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat nach einem Minus von 3,3 Prozent im Mai, wie das Nationale Statistikamt (NBS) in Peking mitteilte. Die Verbraucherpreise stiegen dagegen erstmals seit fünf Monaten wieder leicht an und legten um 0,1 Prozent zu.
DEUTSCHLAND/TERROR-VERDACHT/RAZZIEN
In Nordrhein-Westfalen hat die Polizei nach eigenen Angaben einen Mann wegen des Verdachts auf Pläne für einen islamistisch motivierten Anschlag vorläufig festgenommen. Der Zugriff erfolgte bei einer Razzia in den frühen Morgenstunden, wie die Polizei Essen mitteilte. Im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betrug hätten sich Hinweise darauf ergeben, dass das Geld der Finanzierung eines islamistisch-terroristisch motivierten Anschlags dienen sollte. Bei dem Festgenommenen handele es sich um einen 27-Jährigen mit bosnisch-herzegowinischer Staatsangehörigkeit.
HANDELUS
Präsident Donald Trump weitet seinen globalen Handelskonflikt mit hohen Zöllen auf Kupferimporte und der Androhung noch höherer Aufschläge auf Pharmazeutika aus. Trump kündigte während einer Kabinettssitzung einen Zoll von 50 Prozent auf Einfuhren von Kupfer an. Trump drohte zudem mit Zöllen von 200 Prozent auf die Einfuhr von Medikamenten. Er werde den Herstellern jedoch etwa ein Jahr Zeit geben, “um ihre Angelegenheiten zu regeln”.
TECH
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche lehnt im Gegensatz zu Kulturstaatsminister Wolfram Weimer eine Digitalsteuer für US-Tech-Konzerne wie Google oder Amazon ab. “Wir sollten nicht über mehr, sondern über weniger Handelshemmnisse sprechen”, sagte die CDU-Politikerin dem RedaktionsNetzwerk Deutschland laut Vorabmeldung. “Und gleichzeitig müssen wir die Wettbewerbsbedingungen für deutsche und europäische Digitalunternehmen verbessern, damit sie im internationalen Wettbewerb eine Chance haben.”
UKRAINE/RUSSLAND
Nach Angaben des polnischen Militärs ist ein Alarmstart von Flugzeugen Polens und seiner Verbündeten ausgelöst worden. Dies geschehe, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten, teilt das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte mit. In großen Teilen der an Polen Grenzenden Westukraine war zuvor Luftalarm wegen russischer Angriffe ausgelöst worden.
ZÖLLE/KUPFER
Trumps Ankündigung hoher Einfuhrzölle auf Kupfer hat den Preis für das Industriemetall außerhalb der USA unter Druck gesetzt. An der Londoner Metallbörse LME verbilligte sich der Preis für eine Tonne Kupfer um 0,57 Prozent auf 9735 Dollar. An der US-Börse Comex war der Kupfer-Future daraufhin um mehr als zwölf Prozent auf ein Rekordhoch gesprungen. Die Analysten der US-Bank Citigroup rechnen mit einer deutlichen Abkopplung des US-Kupferpreises vom Weltmarkt.
1&1
Der Mobilfunk-Anbieter muss den Kleinwerteindex SDax Ende der Woche verlassen. Der Großaktionär United Internet hat seinen Anteil mit einem Übernahmeangebot an die Kleinaktionäre auf 85,1 Prozent aufgestockt und damit die Schwelle überschritten, die nach den Regeln der Deutschen Börse einen umgehenden Ausschluss aus den wichtigen Börsenindizes nach sich ziehen. Für 1&1 rückt die schwedische Verve Group nach, die eine Software-Plattform für Werbeplatzierungen im Internet betreibt. Im TecDax wird 1&1 durch den hessischen Photovoltaik-Spezialisten SMA Solar ersetzt.
DAIMLER TRUCK
Der Konzern hat seine Prognose für den Hochlauf von emissionsfreien Lkw zurückgeschraubt. Bis 2030 könnten mehr als 25.000 E-Lastwagen der Europa-Marke Mercedes-Benz auf den Markt kommen, erklärte das Unternehmen bei seinem Kapitalmarkttag. Bisher hatten die Schwaben bis 2030 einen Marktanteil von E-Lkw von bis zu 60 Prozent erwartet, was rund 40.000 Fahrzeugen entsprochen hätte.
Donnerstag6
DEUTSCHLAND
Der Inflationsdruck in Deutschland hat im Juni voraussichtlich nachgelassen. Klarheit bringen die endgültigen Daten des Statistischen Bundesamtes, das in einer ersten Schätzzahl eine Teuerungsrate von 2,0 Prozent ermittelt hatte. Im April und Mai lag diese noch bei jeweils 2,1 Prozent und damit leicht über dem Zielwert von 2,0 Prozent, den die Europäische Zentralbank mittelfristig für den gesamten Euroraum anstrebt.
USA/ZINSEN
Der Rückhalt für eine rasche Zinssenkung, wie sie US-Präsident Donald Trump fordert, ist in der US-Notenbank laut den Protokollen der jüngsten Sitzung gering. Wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Mitschriften hervorgeht, waren nur ein “paar Währungshüter” offen für eine Senkung bereits im Juli. Die meisten der 19 Mitglieder im Offenmarktausschuss äußerten auf der Juni-Sitzung hingegen Sorge über den Inflationsdruck, mit dem sie als Folge der von Trump betriebenen Zollpolitik rechnen. Die meisten Teilnehmer der Sitzung gingen davon aus, dass Zinssenkungen im weiteren Jahresverlauf angebracht sein würden, heißt es in den Protokollen. Ein etwaiger Preisschock durch Zölle werde wohl nur “vorübergehend oder moderat” ausfallen.
UKRAINE
Bundeskanzler Friedrich Merz reist für die Ukraine Recovery Conference 2025 nach Rom. Die internationale Konferenz bringt Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen zusammen. Ziel ist es, den Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Angriffskrieg langfristig zu planen und zu unterstützen. Merz wird bei der Eröffnung der Konferenz eine Rede halten. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant.
EU
Im Streit unter anderem über SMS-Nachrichten in der Corona-Krise muss sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einem Misstrauensvotum im Europäischen Parlament stellen. Es ist das erste Mal seit 2014, dass sich ein Kommissionschef einem solchen Votum unterziehen muss. Es wird erwartet, dass von der Leyen die Abstimmung übersteht. Für eine Abwahl wären zwei Drittel der Stimmen nötig.
Deutsche Telekom
Die Telekom-Tochter T-Mobile beendet ihre Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) auf Druck der US-Regierung. In einem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben an den Chef der US-Telekom-Regulierungsbehörde FCC, Brendan Carr, erklärte T-Mobile US, man werde die eigenen DEI-bezogenen Richtlinien “nicht nur dem Namen nach, sondern in der Substanz” beenden. T-Mobile US wartet derzeit auf die Zustimmung der US-Behörden zu zwei größeren Transaktionen.
Porsche
hat die Belastung durch den seit April geltenden höheren US-Importzoll auf Autos auf rund 300 Millionen Euro beziffert. Diese Summe sei in den Monaten April und Mai angefallen, ging aus einer Präsentation für Analysten hervor. Ende April hatte Finanzchef Jochen Breckner die erwartete Belastungen dadurch, dass Porsche die Preise vorerst nicht erhöht und den Zoll auf die eigene Kappe nimmt, auf “mehr als 100 Millionen Euro” beziehungsweise einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag beziffert.
Volkswagen
Der Autobauer hat einem Medienbericht zufolge die Lieferung seines Elektro-Kleinbusses ID.Buzz in die USA vorerst gestoppt. Hintergrund seien neben einem Rückruf auch die Strafzölle der Regierung von US-Präsident Donald Trump, berichtete das “Handelsblatt”.
Tesla
will seinen Robotaxi-Dienst nach dem Start in Austin in Texas auch in der Gegend von San Francisco anbieten. Abhängig von Genehmigungsbehörden, solle dies “in einem oder zwei Monaten” geschehen, kündigte Firmenchef Elon Musk auf seiner Social-Media-Plattform X an. In Austin solle der Dienst bereits an diesem Wochenende auf ein größeres Gebiet ausgeweitet werden.
Ferrero
Der italienische Süßwarenhersteller steht einem Medienbericht zufolge vor der Übernahme des “Froot Loops”-Herstellers WK Kellogg für rund drei Milliarden Dollar. Ferrero könnte das Geschäft noch in dieser Woche abschließen, berichtete das “Wall Street Journal”. Aktien von WK Kellogg stiegen nachbörslich um rund 51 Prozent.
TSMC
Wegen des Booms bei Künstlicher Intelligenz hoffen Anleger beim weltgrößten Chip-Auftragsfertiger auf ein erneutes kräftiges Umsatzplus im Juni. TSMC-Chef C.C. Wei hatte vor einigen Wochen betont, dass die Nachfrage nach KI-Hochleistungsprozessoren trotz des US-Zollchaos ungebrochen sei.
Freitag7
Deutschland
Der Bundesrat soll diesen Freitag grünes Licht für das milliardenschwere Steuerpaket zur Entlastung von Unternehmen geben. Der Bundestag hatte dies bereits Ende Juni getan. Es wird erwartet, dass die Länderkammer in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause auch zustimmt. Denn vorausgegangen waren massive Zugeständnisse des Bundes. So übernimmt der Bund die zunächst erwarteten Steuerausfälle der Kommunen komplett, die der Länder zu einem großen Teil. Die schwarz-rote Bundesregierung hofft, mit dem Paket die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen. Das Paket enthält zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten auf Investitionen und den Kauf von Elektroautos, ebenso eine höhere Forschungsförderung und perspektivisch auch Steuersenkungen Der Bundestag stimmt über drei vakant werdende Richterstellen am Bundesverfassungsgericht ab. Das Votum gilt als heikel: Es ist eine Zweidrittel-Mehrheit nötig, aber Union, SPD und die oppositionellen Grünen verfügen darüber bei einem voll besetzten Bundestag nicht. Die Union hofft darauf, dass eine Zweidrittel-Mehrheit der anwesenden Parlamentarier erreicht wird, wenn Linke und AfD nicht vollständig vertreten sind. Die Spitzen der Koalition haben zudem an die CDU/CSU-Fraktion appelliert, geschlossen auch für die SPD-Kandidatinnen zu stimmen Die Daten zu den deutschen Großhandelspreisen im Juni stehen an, die Hinweise auf die Entwicklung der Inflation geben können. Denn der Großhandel gilt als wichtiges Scharnier zwischen Herstellern und Endkunden. Preisveränderungen kommen meist verzögert und zumindest teilweise auch bei den Verbrauchern an. Im Mai waren die Großhandelspreise zum Vorjahresmonat laut Statistischem Bundesamt nur noch um 0,4% gestiegen, nachdem es im April einen Zuwachs von 0,8% gegeben hatte. Nun wird sich zeigen, ob sich der Preisauftrieb weiter abschwächt oder nicht
USA / Europa
Der Europäischen Union drohen neue pauschale Strafzölle der USA. US-Präsident Donald Trump kündigte am Donnerstag an, Abgaben von 15 oder 20% auf die meisten Handelspartner zu erheben. Die EU und Kanada könnten bereits am Freitag entsprechende Schreiben erhalten, sagte Trump dem Sender NBC News. Für Waren aus Kanada kündigte Trump zudem eine Abgabe von 35% an. Diese soll ab dem 1. August gelten. In einem auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social veröffentlichten Brief an den kanadischen Ministerpräsidenten Mark Carney drohte Trump mit einer weiteren Erhöhung, sollte Kanada mit Gegenzöllen reagieren. Trump hat seinen Handelskrieg in den vergangenen Tagen ausgeweitet. Er verhängte neue Zölle gegen die Verbündeten Japan und Südkorea sowie einen Zoll von 50% auf Kupfer
USA / Ukraine
Die USA werden der Ukraine künftig Waffen über die Nato liefern. Das Bündnis bezahle die Waffen vollständig, sagte US-Präsident Donald Trump zu NBC News. Man schicke Waffen an die NATO, und die NATO werde die vollen Kosten für diese Waffen erstatten. Erstmals seit seiner Rückkehr ins Amt will Trump Waffen in die Ukraine schicken. Dafür soll eine besondere präsidentielle Vollmacht genutzt werden, wie zwei mit der Entscheidung vertraute Personen erklären. Diese erlaubt es dem Präsidenten, auf Bestände des US-Militärs zurückzugreifen. Das Paket könnte einen Wert von rund USD 300 Mio. haben und Patriot-Abwehrraketen sowie Mittelstreckenraketen umfassen
USA
Der Zeitpunkt für eine Zinssenkung in den USA rückt nach Darstellung der Fed-Gouverneurin Mary Daly näher. Es sei an der Zeit, über eine Anpassung des Zinssatzes nachzudenken, sagte die Präsidentin der regionalen Notenbank von San Francisco. Sie halte zwei Zinssenkungen in diesem Jahr für ein wahrscheinliches Ergebnis Die US-Notenbank Fed will ihre Aufsicht über Großbanken lockern und es ihnen erleichtern, als gut geführt zu gelten. Ein Vorschlag sieht eine entsprechende Anpassung der Aufsichtskriterien vor. Künftig sollen Mängel in mehreren Kategorien vorliegen müssen, damit ein Institut seinen Status als gut geführt verliert. Bislang reicht dafür eine einzige ungenügende Bewertung aus
Russland
Die EU-Kommission will Insidern zufolge noch in dieser Woche eine flexible Preisobergrenze für russisches Öl als Teil eines neuen Sanktionspakets vorschlagen. Damit solle der Widerstand einiger Mitgliedstaaten gegen eine Verschärfung der Maßnahmen überwunden werden, sagten vier EU-Diplomaten der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach wird an einem Mechanismus gearbeitet, der die Obergrenze für russisches Rohöl an die Entwicklung des weltweiten Preises anpasst
Alphabet
bietet der US-Regierung laut Financial Times heftige Preisnachlässe beim Cloud Computing
Levi Strauss
hat dank einer starken Nachfrage vor allem in Europa und trotz der Unsicherheit über US-Zölle seine Jahresprognose für Umsatz und Gewinn angehoben. Der Jeans-Hersteller übertraf mit seinen Geschäftszahlen zudem die Schätzungen für das abgelaufene Quartal, was die Anleger überzeugte
Thyssenkrupp
will seine Marinesparte abspalten und zum Teil an die Börse bringen. Wie der Staat künftig seine militärischen Interessen bei dem Unternehmen wahren will, regelt nun eine neue Grundsatzvereinbarung, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Darin haben sich beide Parteien auf zentrale Punkte verständigt, etwa auf ein staatliches Vorkaufsrecht und Standortgarantien. Diese und noch weitere Vereinbarungen sollen schriftlich festhalten, wie der deutsche Staat künftig bei dem sicherheitsrelevanten Unternehmen mitreden kann, unabhängig davon, ob er sich beteiligt. Konkret ist nun in einer Grundlagenvereinbarung festgehalten, dass der Bund künftig zustimmen muss, wenn Thyssenkrupp eine Beteiligung von 25% oder mehr an den sicherheitsrelevanten Rüstungsgeschäften verkauft. Schon ab einer Verkaufsabsicht von 5% bekommt der Bund dem Papier zufolge ein Vorkaufsrecht
Kapitalmärkte
| Märkte | Aktueller Indexstand | Veränderung Vorwoche |
| DAX | 24.250,92 | 1,95 % |
| EuroStoxx50 | 5.385,81 | 2,17 % |
| S&P500 | 6.245,93 | – 0,45 % |
| NASDAQ100 | 22.829,26 | – 0,16 % |
| MSCI Emerging Markets | 1.233,50 | – 0,26 % |
| MSCI World | 4.039,85 | 0,05 % |
Rohstoffe
| Rohstoff | Bewertung | Veränderung Vorwoche |
| Gold | 3.337,14 $/oz. | 0,26 % |
| Brent (Öl) | 69,67 $/bbl. | 0,21 % |
Zinsen
| Geldmarkt | Zins p. a. |
| EZB Einlagensatz | 2,00 % |
| 3-M-Euribor | 1,94 % |
| FED-Leitzins | 4,50 % |
| Tagesgeldsatz Japan | 0,48 % |
| Tagesgeldsatz UK | 4,22 % |
| Rentenmarkt | Rendite p. a. |
| 5J Bund | 2,19 % |
| 10J Bund | 2,63 % |
| 10J US-Treasury | 4,34 % |
| 10J JGB (Japan) | 1,48 % |
| 10J Gilts (UK) | 4,61 % |
Währung
Für einen Euro erhalten Sie aktuell 1,16851 USD.
Börsen Europa
Leichter: Dax -0,4% auf 24.457 Punkte und EuroStoxx 50 -0,1% auf 5.441 Punkte, vor dem Beginn der Berichtssaison stehen neue US-Zolldrohungen im Fokus Aktien mit Nachrichtenhintergrund: Bayer (+1,7%) meldet die weltweit erste Zulassung seines Medikaments Lynkuet gegen Hitzewallungen bei Frauen in den Wechseljahren; Deutsche Telekom (-1,3%): Die USWettbewerbshüter haben den Weg für die USD 4,4 Mrd. schwere Übernahme von UScellular durch T-Mobile freigemacht
Börsen USA
USA fester, die Wallstreet konnte somit an ihre Vortagesaufschläge anknüpfen. S&P 500 und Nasdaq-Composite markierten im Verlauf Allzeithochs: Dow Jones +0,4% auf 44.651 Punkte, S&P 500 +0,3% auf 6.280 Punkte, Nasdaq +0,1% bei 20.631 Punkte Aktien mit Nachrichtenhintergrund: Der italienische Nutella-Hersteller Ferrero übernimmt den Anbieter von Frühstücksflocken WK Kellogg (+30%) für USD 3 Mrd.. Kellogg-Aktionäre erhalten einen Aufschlag von etwa 40% auf die jüngsten Aktienkurse; Langsam lief auch die Bilanzsaison an. Die Fluggesellschaft Delta Air Lines (+12%) hatte im zweiten Quartal mehr verdient, als erwartet und wagte auch wieder eine Jahresprognose. Im April hatte die Gesellschaft ihren Ausblick aufgrund der ungewissen Ertragsaussichten kassiert; Nach schwachen Geschäftszahlen und Ausblick büßten im Lebensmittelsektor Conagra Brands (-4,4%) ein; Helen of Troy (-22,7%) verschreckte Anleger mit schlechten Geschäftszahlen; Eine Vereinbarung mit dem US-Verteidigungsministerium über den Ausbau der Lieferkette für Seltenerdmagnete katapultierte den Kurs von MP Materials (+50,8%) nach oben. Das Pentagon will seine Abhängigkeit von ausländischen Anbietern verringern; Autodesk (-6,9%) erwägt laut einem Bericht die Übernahme des IT-Wettbewerbers PTC. Nach einer Rally am Vortag von 18% mit den ersten Schlagzeilen verloren PTC (-7,6%)
Börsen Asien
Uneinheitlich: Nikkei 225 +0,3% auf 39.526 Punkte; Taiwan TAIEX +0,3% auf 22.751 Punkte; Südkorea KOSPI – 0,2% auf 3.176 Punkte; Australien S&P/ASX 200 -0,1% auf 8.580 Punkte; Indien Nifty 50 -0,8% auf 25.161 Punkte; China CSI 300 +0,1% auf 4.015 Punkte und Hongkong +1,3% auf 24.333 Punkte
Ihre persönliche Depotentwicklung können Sie über nachfolgenden Depotlogin einsehen:
1https://stock3.com/ – Daten abgerufen am 04.07.2025 – 09:00 Uhr
2LBBW Markets – das Researchportal der Landesbank Baden-Württemberg Daten abgerufen am 04.07.2025 – 09:00 Uhr
3Aktienmarktbericht, Hauck Aufhäuser Lampe und Perspektive am Morgen der dt. Bank, jeweils vom 30.06.2025
4Aktienmarktbericht, Hauck Aufhäuser Lampe und Perspektive am Morgen der dt. Bank, jeweils vom 01.07.2025
5Aktienmarktbericht, Hauck Aufhäuser Lampe und Perspektive am Morgen der dt. Bank, jeweils vom 02.07.2025
6Aktienmarktbericht, Hauck Aufhäuser Lampe und Perspektive am Morgen der dt. Bank, jeweils vom 03.07.2025
7Aktienmarktbericht, Hauck Aufhäuser Lampe und Perspektive am Morgen der dt. Bank, jeweils vom 04.07.2025